Teil 54:

598 12 1
                                    

-drei Wochen später-

Die Wochen waren ziemlich stressig durch den Umzug. Zusätzlich hatte Niklas natürlich auch Training und ich musste auch auf Arbeit. Die Möbel baute Niklas zusammen mit Mitchell und Basti auf. Um den Rest kümmerte ich mich mit Lena und Sina. Jetzt war es endlich geschafft, die Wohnung war fertig.

(Flur)

(Wohnzimmer)

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

(Wohnzimmer)

(Wohnzimmer)

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

(Küche)

(Badezimmer)

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

(Badezimmer)

(Schlafzimmer)

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

(Schlafzimmer)

(Schlafzimmer)

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

(Gästezimmer)

(Gästezimmer)

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

(Garten)

Und endlich würde wieder Ruhe einkehren

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Und endlich würde wieder Ruhe einkehren... Ich putzte gerade die Wohnung, denn Niklas war beim Training. Mein Handy klingelte in der Küche. Ich ging rüber und nahm ab. Meine Mutter.

Kira:,,Hallo Mama. Alles gut?"

Karin:,,Kira...."

Sie schluchzte.

Kira:,,Mama? Was ist passiert? Geht's Oma gut?"

Tränen sammelten sich in meinen Augen.

Karin:,,Oma....ist heute morgen nicht aufgewacht."

Alles in mir zog sich zusammen. Ich fiel zu Boden und heulte krampfhaft in meine freie Hand.

Karin:,,Es...tut mir...leid Schatz. Ich lege mal auf. Wir telefonieren später nochmal."

Und dann war sie weg. Ich ließ mein Handy vor mich fallen und schlug beide Hände vor's Gesicht. Das konnte doch nicht wahr sein. Warum, verdammt?! Warum müssen die Ärzte immer Recht behalten? Kann es nicht auch mal Wunder geben? Oma... Was sie jetzt alles verpasst. Ich hörte die Wohnungstür.

,,Ich bin da!", rief Niklas. Ich konnte nicht antworten. Ich saß immernoch auf dem Boden zusammengekauert, heulte in meine Hände und wollte einfach nur aus diesem verdammten Albtraum aufwachen. ,,Scheiße, Kira. Was ist denn passiert?", fragte Niklas total erschrocken. Ich sah auf und sah in wunderschöne blaue Augen, die mich besorgt ansahen.

,,O...o...", stotterte ich. Aber ich brachte nichts über die Lippen. ,,Ganz ruhig Schatz. Komm her", versuchte er mich zu beruhigen und zog mich auf die Beine und in seine Arme. Ich heulte krampfhaft in sein T-Shirt. ,,Sch... Ich bin da", flüsterte er und strich mir beruhigend über den Rücken. Nach vielen Minuten schaffte ich es zu ihm hoch zu schauen.

Ich sah durch die Tränen zwar verschwommen, aber trotzdem erkannte ich auch eine Träne auf Niklas' Wange. ,,Oma ist heute morgen nicht aufgewacht", brachte ich leise über die Lippen, bevor ich wieder aufschluchzte. Niklas drückte mich jetzt noch fester an sich und auch ich legte meine Arme um ihn.

So standen wir nun da. Ich schluchzte immerzu wieder auf und Niklas versuchte mich zu beruhigen. Ich war ihm gerade so dankbar, dass er einfach nur da war. Als ich mich beruhigt hatte, schaute ich wieder zu Niklas. Seine Wangen waren auch nass von den Tränen. Er lächelte mir gequält zu, nahm mein Gesicht zwischen seine Hände und strich mir mit den Daumen die Tränen weg.

,,Sie ist jetzt da oben und passt für immer auf dich auf. Das verspreche ich dir", flüsterte er und legte ganz sanft seine Lippen auf meine. ,,Danke", seufzte ich als wir uns gelöst hatten und seine Stirn immernoch an meiner lag. ,,Bedank dich nicht", lächelte er sanft und küsste meine Nasenspitze. Ich atmete einmal tief durch.

,,Ich muss nach Rostock", sagte ich. ,,Kira... Ich kann hier nicht weg. Ich hab morgen Training und übermorgen ein Spiel", seufzte Niklas. ,,Dann fahre ich eben alleine", antwortete ich. ,,Vergiss es. Du fährst in diesem Zustand überhaupt nicht. Vor allen Dingen nicht alleine!", sagte er etwas lauter. ,,Hallo?! Ich habe gerade meine Oma verloren und will einfach zu meiner Familie! Was ist denn da so schwer zu verstehen?!", auch ich war jetzt lauter.

Das kann doch jetzt nicht sein Ernst sein. ,,Okay. Moment mal. Wir werden uns jetzt nicht streiten", beruhigte er die Situation und zog mich wieder zu sich. ,,Pass auf. Ich werde jetzt Pal anrufen und fragen ob ich frei kriege. Dann fahren wir zusammen nach Rostock okay? Ich will dich jetzt nicht alleine lassen", meinte er. Ich lächelte leicht, nickte und küsste ihn. Wenn ich ihn jetzt nicht hätte...

-----------
Sorry, dass über's Wochenende kein Teil kam. Aber ich hatte heute Englisch Vorprüfung und hab gelernt🙌🏼

I see my future in your eyes~Niklas Stark FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt