Ich stellte Niklas erstmal dem Rest vor. Wie meine Cousinen ihn anschauten, gefiel mir nicht. ,,Komm ich helf dir", sagte ich dann, Niklas legte seinen Arm um meine Schultern und wir liefen alle zu seinem Bruder. Ihn umarmte ich erstmal. ,,Danke, dass du ihn gefahren hast", lächelte ich zu Manuel. ,,Das war keine Frage. Ich konnte mir das ja nicht mehr mit angucken, mit seiner schlechten Laune", lächelte er amüsiert und deutete auf seinen Bruder, was mich zum Schmunzeln brachte.
,,Ich würde mich jetzt auch auf den Heimweg machen. Das ist ja doch eine ganz schöne Strecke, die da vor mir liegt", meinte Manuel. ,,Du kannst auch noch eine Nacht mit bei uns im Ferienhaus schlafen und morgen zurück fahren", bot ich an, was er dankend ablehnte. Wir verabschiedeten uns von ihm und sahen ihm noch hinterher, bis er verschwunden war.
,,Ihr seid beide verrückt", lächelte ich zu Niklas. ,,Wir sind Geschwister", antwortete er und zuckte mit den Schultern. Ich lachte leicht und küsste ihn. ,,Was machen wir jetzt?", unterbrach meine Tante uns. Irgendwann fing sie noch einen Spruch. Wir beschlossen etwas essen zu gehen, da wir das letzte Mal beim Frühstück was hatten. Als wir in einem kleinen Restaurant saßen, unterhielt ich mich mit Mama, Papa und Oma.
Niklas hingegen beantwortete einige Fragen meiner Tante, während mein Onkel einfach nur zuhörte. Es regte mich auf, dass meine beiden Cousinen sich nicht an den Gesprächen beteiligten. Stattdessen starrten sie ununterbrochen auf ihre Handys. ,,Leslie und Marie?", sagte ich. Sie hebten beide ihre Köpfe und schauten mich erwartungsvoll an.
,,Es wäre schön, wenn ihr die Dinger mal weglegen könntet", bat ich sie. Ich versuchte es ruhig zu machen. Warum tat ich das eigentlich gerade? Normalerweise war das wohl nicht meine Aufgabe ihnen das zu sagen, sondern die meiner Tante oder meines Onkels. ,,Kira hat Recht. Packt die Dinger weg", forderte mein Onkel sie jetzt auf. Danke. Er hatte es verstanden, auch wenn ich nachhelfen musste.
Am Abend lag ich im Bett. Niklas war noch im Bad, hatte die Tür aber offen gelassen. ,,Ist dein Bruder gut zu Hause angekommen?", fragte ich etwas lauter, damit es auch ankommen würde. ,,Ja ist er", antwortete er und kam aus dem Bad gehumpelt. ,,Du sollst doch auf Krücken laufen", seufzte ich. ,,Wegen den paar Metern geht nicht mehr kaputt", antwortete er und beugte sich über mich.
Seine Arme stützte er neben meinem Kopf ab. ,,Es war total komisch ohne dich", flüsterte er und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. Ich legte meine Hände an seine Wangen und küsste ihn. Seine eine Hand wanderte von meiner Wange zu meinem T-Shirt Ende. Als seine Finger unter dieses fuhren, bekam ich eine Gänsehaut. Ich löste den Kuss.
,,Meine ganze Familie schläft in dem Haus", sagte ich und schaute ihm in die Augen. ,,Dann bleib leise", antwortete er mit einem dreckigen Grinsen und begann meinen Hals zu küssen. Ich versuch's....
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I see my future in your eyes~Niklas Stark Fanfiction
FanficDarling, just hold my hand Be my girl, I'll be your man I see my future in your eyes Baby, I'm dancing in the dark, with you between my arms Barefoot on the grass, listening to our favorite song When I saw you in that dress, looking so beautiful I d...