(Kiras Sicht)
Übelkeit. Kopfschmerzen. Das Erste was ich bemerkte, als ich aufwachte. Oh man. Ich kann mich an nichts erinnern. Ich weiß nicht mal wie ich nach Hause gekommen bin. ,,Guten Morgen", sagte Niklas als er nur in Boxershorts bekleidet und mit nassen Haaren zur Tür rein kam. ,,Nicht so laut", stöhnte ich und vergrub mein Gesicht im Kissen.
,,Hat da jemand einen Kater?", fragte er belustigt. ,,Nicht lustig", seufzte ich ins Kissen. ,,Oh doch. Ich hab dir gesagt, dass du nicht so viel trinken sollst. Aber wer nicht auf seinen Papa hört, muss eben fühlen", antwortete er. Ich drehte mich zu ihm und sah in verstört an. ,,Du hast zu mir Papa gesagt", lachte er und ich seufzte laut. Nicht mein Ernst jetzt?! Wie bekloppt bin ich eigentlich?!
,,Bist du sauer auf mich?", fragte ich vorsichtig und setzte mich auf. Mein Kopf brummte und ich hatte das Gefühl mich gleich übergeben zu müssen. ,,Nein. Deine Bestrafung hast du jetzt", lächelte er und setzte sich auf die Bettkante. ,,Wie bin ich eigentlich nach Hause gekommen?", fragte ich. ,,Wir haben euch geholt", antwortete er. Ich seufzte. ,,Tut mir Leid", flüsterte ich.
,,Nicht schlimm. Aber trink nicht mehr so viel, wenn ich nicht dabei bin. Du weißt ja wie manche Männer sind", meinte er etwas ernster. ,,Versprochen", lächelte ich leicht, was bei den Kopfschmerzen nicht leicht war und beugte mich zu ihm um ihm einen Kuss zu geben. ,,Ich hole dir jetzt was gegen den Kater, dann schläfst du nochmal und ich fahre zum Abschlusstraining", mit diesen Worten stand er vom Bett auf und kam 5 Minuten später mit einem Glas Wasser und einer Tablette wieder.
,,Danke", murmelte ich und nahm es ihm ab. ,,Bitte. Jetzt ruh dich aus. Ich bin heute Nachmittag wieder zu Hause" verabschiedete er sich, drückte mir einen Kuss auf die Lippen und verließ dann die Wohnung. Ich ließ mich nach hinten ins Kissen fallen, was ich kurz bereuhte, wegen meines Kopfes, und schlief kurz darauf nochmal ein.
Als ich wieder aufwachte, ging es mir ein wenig besser und ich bemerkte, dass ich auch etwas Hunger hatte. Aber als erstes ging ich duschen und zog mir dann etwas frisches an.
So fühlte ich mich gleich viel besser. Dann ging ich in die Küche und aß etwas von den Restern, von dem Essen, das ich gestern Abend gekocht hatte. Nebenbei schrieb ich mit Sina und Lena.
Ich räumte die Küche auf und setzte mich dann auf das Sofa. Ich scrollte etwas durch Instagram. Irgendwann hörte ich eine Tür aufgehen und Niklas betrat seine Wohnung. ,,Na du? Wie geht's dir?", fragte er lächelnd. ,,Besser", antwortete ich, stand auf und zog ihn zu mir. ,,Basti meinte, dass Lena auch im Bett liegt", sagte er belustigt. ,,Ich weiß", antwortete ich und zog ihn zu mir. Ich legte meine Lippen auf seine.
,,Du stinkst", lächelte ich als wir uns gelöst hatten. ,, Dankeschön", antwortete er lachend. ,,Ich gehe ja schon duschen", fügte er noch hinzu und seufzte. Ich lachte. ,,Kommst du mit?", fragte er mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht. ,,Ich war vorhin erst", zuckte ich mit den Schultern. Niklas setzte einen Hundewelpen-Blick auf und dann musste ich ja nachgeben. ,,Na gut", seufzte ich und folgte ihm ins Bad.
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I see my future in your eyes~Niklas Stark Fanfiction
FanfictionDarling, just hold my hand Be my girl, I'll be your man I see my future in your eyes Baby, I'm dancing in the dark, with you between my arms Barefoot on the grass, listening to our favorite song When I saw you in that dress, looking so beautiful I d...