Teil 66:

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Die ersten drei Tage brauchten wir um in den Zeitrythmus reinzukommen. Dadurch konnten wir auch noch nicht viel machen, außer am Pool oder Strand liegen, was natürlich auch total schön war. Ich wachte auf Niklas seiner nackten Brust auf, die sich immernoch gleichmäßig hob und senkte. Ich stand auf und zog mir sein T-Shirt über, das auf dem Boden lag. Dann ging ich ins Bad und sprang schnell unter die Dusche.

Da es hier auf der kleineren Insel nicht so viel zu sehen gab wie auf der größten von den Hawaii Inseln, würde wir heute dahin reisen. Ich hatte extra für die ersten Tage hier eins gebucht um anzukommen und dann noch eins auf der Größten. Als ich fertig war, zog ich mich an und ging dann wieder ins Zimmer, wo Niklas wach im Bett lag.

,,Guten Morgen", lächelte ich und gab ihm einen Kuss

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,,Guten Morgen", lächelte ich und gab ihm einen Kuss. ,,Guten Morgen. Wann geht die Fähre?", fragte er. ,,Um 12. Also können wir noch in Ruhe Frühstücken gehen und zusammen packen", erklärte ich, er nickte und stand auf. Während Niklas sich im Bad fertig machte, räumte ich schonmal unsere Sachen in den Koffer.

Als er fertig war, gingen wir zum Frühstück. ,,Wer holt uns eigentlich vom Flughafen ab, wenn wir wieder zu Hause sind?", fragte ich auf dem Weg dahin. Darüber hatten wir wirklich noch nicht gesprochen. Der Rest war ja selber im Urlaub. ,,Wir sind nicht mal 4 Tage hier und du machst dir schon wieder Gedanken wegen Zuhause", schmunzelte Niklas.

,,Aber um deine Frage zu beantworten: meine Eltern kommen einen Tag vorher nach Berlin, holen uns dann ab und fahren dann wieder irgendwann. Ich muss ja dann ins Trainingslager", fügte er hinzu und ich nickte. Nach dem Frühstück packten wir alle unsere Sachen zusammen und checkten dann aus dem Hotel aus.

Ein Taxi brachte uns zur Anlegestelle der Fähre. Als wir auf der anderen Insel ankamen, fuhren wir ebenfalls mit einem Taxi zu unserem neuen Hotel, wo wir gleich eincheckten. ,,Jetzt kommt endlich richtig Ruhe ein", meinte Niklas als wir durch den Flur zu unserem Zimmer liefen. ,,Das stimmt", antwortete ich und machte mithilfe der Zimmer-Karte die Tür auf.

,,Wow, das ist noch schöner als das andere", staunte er als wir das Zimmer betreten hatten

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,,Wow, das ist noch schöner als das andere", staunte er als wir das Zimmer betreten hatten. ,,Ich finde es auch schöner. Immerhin müssen wir hier ja auch länger aushalten", lächelte ich und er nickte. Zuerst kamen wir richtig in unserem neuen Zimmer an und gingen dann ein wenig die Anlage besichtigen.

,,Es ist wirklich unglaublich schön hier", schwärmte ich und lehnte meinen Kopf an Niklas seine Brust, als wir am Strand angekommen waren. ,,Das stimmt", meinte er und gab mir einen Kuss auf den Kopf. ,,Was hast du für die Tage so geplant?", fragte er. ,,Auf jeden Fall möchte ich in den Vulkan Nationalpark hier auf der Insel. Und wandern würde ich auch gerne, denn die Landschaft ist wirklich schön. Naja und natürlich viel baden gehen und sonnen, damit wir braun werden", antwortete ich.

,,Das hört sich doch gut an. Dann lass uns morgen in den Nationalpark", schlug Niklas vor, was ich mit einem Nicken bejahte. Das war eines der Dinge auf die ich mich hier am meisten freute, denn ich fand das total interessant. Am Abend aßen wir im Hotel Abendessen und setzten uns dann noch ein wenig an den Strand um den Sonnenuntergang zu beobachten. Ich will hier nicht mehr weg...

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I see my future in your eyes~Niklas Stark FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt