Darling, just hold my hand
Be my girl, I'll be your man
I see my future in your eyes
Baby, I'm dancing in the dark, with you between my arms
Barefoot on the grass, listening to our favorite song
When I saw you in that dress, looking so beautiful
I d...
Ich wurde wach und lag halb auf Niklas. ,,Guten Morgen", sagte er plötzlich mit einer rauen Morgenstimme. ,,Guten Morgen", antwortete ich und drehte meinen Kopf dann zu ihm. Er lächelte. ,,Wie geht's dir?", fragte er und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. ,,Etwas besser. Aber ich bin froh, wenn wir heute in Rostock sind", lächelte ich und rutschte hoch, sodass unsere Gesichter wenige Zentimeter entfernt waren.
,,Ich freue mich auch, wenn ich endlich deine Familie kennenlernen darf", lächelte er und beugte sich vor, damit er mich küssen konnte. ,,Lass uns frühstücken. Dann können wir gleich losfahren", meinte Niklas, ich nickte und stand dann auf. Ich zog mich schnell um und machte mich soweit im Bad fertig.
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Während Niklas mir dies gleichtat, packte ich schonmal unsere Sachen zusammen und brachte sie runter in den Flur. ,,Guten Morgen", wünschte ich Susanne und Andreas, die bereits in der Küche saßen. ,,Wie geht es dir, Kira?", fragte Andreas. ,,Besser. Aber ich freue mich auf meine Familie", antwortete ich lächelnd. In dem Moment betrat Niklas die Küche. Er drückte mir einen Kuss auf den Kopf, wünschte seinen Eltern ein 'Guten Morgen' und setzte sich dann ebenfalls an den Tisch.
Nach dem Frühstück packten wir unsere Sachen ins Auto. Ich umarmte Susanne. ,,Schön, dass ihr hier wart. Ich hoffe es hat dir wenigstens ein bisschen gefallen", sagte sie. ,,Es hat mir sehr gefallen. Danke", lächelte ich. ,,Tschüss Kleine", sagte Andreas, als auch er mich umarmte. Jetzt lag eine knappe 7 Stunden Autofahrt vor uns. Natürlich machten wir zwischendurch einige Pausen und auch einen Fahrerwechsel, sodass ich gegen frühen Abend vor meinem Elternhaus parkte.
Niklas nahm unsere beiden Taschen, während ich klingelte. Ich konnte nicht einschätzen, ob er aufgeregt war oder nicht. Als meine Mutter uns die Tür öffnete, fiel ich ihr sofort in die Arme und hätte beinahe wieder angefangen zu weinen aber ich riss mich zusammen. Niklas stellte sich vor und dann ließ sie uns rein.
Meinen Vater umarmte ich auch. Meiner Oma drückte ich einen Kuss auf die Wange und nahm sie dann auch in den Arm. Eine Träne lief mir trotzdem über die Wange. ,,Hör auf zu weinen Kind", sagte sie, strich mir sie von der Wange und lächelte. ,,Stell mir lieber mal deinen hübschen Freund vor", sagte sie, was mich lächeln ließ und auch Niklas musste schmunzeln.
,,Oma, das ist Niklas. Niklas, das ist Oma Maria", stellte ich die beiden gegenseitig vor. Niklas gab ihr die Hand. Doch Oma wäre nicht Oma, wenn sie nicht Niklas zu sich gezogen hätte und auf die Wange getätschelt hätte. Ich musste lachen und auch Niklas lächelte. Wir setzten uns alle auf's Sofa und sofort wurde Niklas ins Kreuzverhör von meiner Oma genommen. Sie war einfach zu niedlich. Ich wollte gar nicht darüber nachdenken, wie es ist wenn sie nicht mehr hier sitzt...