Teil 28:

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Als wir wieder ins Wohnzimmer kamen, unterhielten sich die beiden immernoch. Niklas beendete seinen Satz und sah mich dann an. Ich gähnte nur. ,,Wir bleiben noch wach. Komm her", sagte er und klopfte neben sich auf die Couch. Eigentlich wollte ich nur ins Bett. Ich seufzte und ließ mich neben Niklas auf die Couch fallen.

,,Bist du müde?", fragte mich Andreas und lächelte. Ich nickte nur und lehnte meinen Kopf an Niklas' Schulter. ,,Willst du schonmal ins Bett gehen?", fragte Niklas, was ich mit einem Kopf schütteln verneinte. Alleine wollte ich auch nicht gehen. ,,Dann leg dich wenigstens auf's Sofa Schätzchen", forderte Susanne mich auf, als sie mit 2 Gläsern in der Hand aus der Küche kam.

Niklas klopfte mit einer Hand auf seine Oberschenkel und ich ließ meinen Kopf auf diese fallen. Lieber schlafe ich jetzt hier, als alleine im Bett. Seitdem wir zusammen waren, hatte ich nicht mehr oft alleine geschlafen und hatte das auch nicht vor. Ich rückte mit meinem Kopf so nah an Niklas, dass ich mein Gesicht in seinem T-Shirt vergraben konnte. Anfangs bekam ich die Gespräche noch mit, dann aber war ich irgendwann eingeschlafen.

,,Kira aufstehen. Wir gehen ins Bett", weckte mich Niklas. ,,Sonst trägst du mich auch immer", murmelte ich ohne meine Augen zu öffnen. ,,Ich kann aber nicht aufstehen, wenn du dich nicht kurz hinsetzt", antwortete er und musste kurz lachen. Also setzte ich mich auf und öffnete kurz meine Augen. Niklas' Eltern lächelten mich nur an und Niklas stand auf, um mich dann zum Schlafzimmer zu tragen.

,,Die Dame wird bequem", flüsterte er lachend auf dem Weg dorthin.
,,Entschuldigung", antwortete ich, während mein Kopf an seiner Brust lag und ich die Augen schon wieder geschlossen hatte. ,,Alles gut", sagte er und küsste meinen Kopf. ,,Oh, Mama! Hier ist es voll kalt", rief Niklas dann plötzlich, nachdem er die Tür zum Schlafzimmer geöffnet hatte. Er hatte Recht, es war wirklich kalt hier drinnen.

,,Dann müsst ihr eben kuscheln. Aber lüften musste ich mal", verteidigte sich seine Mutter, die nun hinter uns im Schlafzimmer stand. Niklas seufzte und stellte mich ab. ,,Gute Nacht ihr Zwei", verabschiedete sich Susanne und schloss die Tür hinter sich.

Ich zog mir meine Hose und den BH aus und kroch dann unter die Bettdecke. Niklas zog sich auch bis auf die Boxershorts aus und schmiss sich dann neben mich. Ich merkte noch wie er mich an sich zog und einen Kuss in meinen Nacken hauchte, bevor ich wieder eingeschlafen war.

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I see my future in your eyes~Niklas Stark FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt