Kämpfer mit Leidenschaft

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Als ich meine Augen öffnete, war es draussen noch hell. "Hi Beautiful.", sagte eine raue Stimme neben mir und als ich den Kopf hob sah ich direkt in Maliks wunderschöne Augen. Man wie kann man nur so heiss sein. "Danke für das Kompliment, aber das müsste ich eigentlich dir sagen.", grinste Malik. Scheisse, hab ich das etwa laut gesagt? Oh mein Gott wir peinlich. "Wie gehts dir?", fragte Malik. "Ganz okay.", sagte ich und lächelte ihn an. "Wie spät ist es?", fragte ich. "Kurz vor 19Uhr wiso?", antwortete Malik. "Scheisse scheisse scheisse, man ich hab um 19Uhr Training.", sagte ich. "So gehst du bestimmt nicht ins Training Clairy. Du kannst ja nicht mal richtig laufen.", sagte Malik besorgt. "Doch ich gehe ins Training.", sagte ich bestimmend. "Gut dann komme ich mit.", sagte Malik entschlossen. Ich sprang vom Bett und taumelte erstmal einwenig. Verdammt, so kann ich echt nicht ins Training. Egal ich ziehe es jetzt durch. Malik stand hinter mir und half mir mein Zeugs zusammen zu packen. "Clairy, bist du dir sicher, dass du so trainieren kannst?", fragte Malik besorgt. Ich sah zu ihm rüber, lächelte ihn an und nickte. Er schien zufrieden mit der Antwort. "Wenn dir übel wird oder du Kopfschmerzen bekommst, dann hörst du sofort auf okay? Versprich mir das.", sagte er, als wir in sein Auto einstiegen. "Ja ich versprech es dir, aber mir geht es gut. Mach dir nicht immer solche Sorgen.", lächelte ich. Malik schüttelte den Kopf und seufzte. Danach war es still im Auto. Vor dem Studio standen viele Autos und ich erkannte, dass einige TV-Reporter vor der Tür standen. Ich sah wie Kyle und Tom zu unserem Wagen liefen und wir stiegen aus. "Hei ihr Beiden. Wir müssen ganz schnell rein oder diese Reporter werden euch zerfleischen mit irgendwelchen Fragen.", sagte Tom und bahnte uns einen Weg durch die Menschen. Sofort fingen die an zu schreien und zogen Notizblöcke und Mikros hervor. Aus Reflex blieb ich stehen und ich bekam keine Luft. Panikattacke!, schrie mein Kopf. Plötzlich wurde ich von jemandem ins Studio gestossen. Drinnen konnte ich all die nervösen Mitarbeiter oder Boxer sehen. Was ist hier nur los? Ich setzte mich erstmal gegen eine Wand und versuchte tief durch zu atmen. Mir wurde schlecht, weshalb ich auf die Toilette rannte. Dort übergab ich mich und setzte mich dann auf den Boden. Ich hörte noch wie jemand die Toilette betrat, doch dann war ich wie weggetretten.

Ich lag auf einer Trage, die aussah wie eine vom Krankenhaus. "Clairy, du bist endlich wach. Wie geht es dir?", fragte Kyle. Ich sah zu ihm und versuchte zusprechen, doch es klappte nicht. Was ist los? Wieso kann ich nicht sprechen? Oh mein Gott! "Clairy? Clairy? Hörst du mich?", fragte Kyle ich nickte. Dann verschwom alles.

Als ich wieder zu mir kam lag ich in meinem Bett und ich spürte einen Arm um meine Hüfte. Ich drehte mich so langsam wie möglich um und sah, dass Malik neben mir lag. Wie hab ich ihn nur verdient? "Das könnte ich dich auch fragen.",sagte er und grinste mich an. "Ach ja.?", hakte ich nach. "Ja.", lächelte er und zog mich näher zu sich ran. Dann strich er mir vorsichtig über die Wange und küsste mich ganz leicht. Ich erwiderte den Kuss und liess ihn immer leidenschaftlicher werden. Malik unterbrach den Kuss. "Wenn wir so weitermachen, dann hab ich bald ein kleines Problem.", sagte Malik und lächelte peinlich berührt. "Wer sagt, dass wir das nicht lösen könnten?", fragte ich. Malik sah mich mit grossen Augen an. "Du willst wirklich.... schon jetzt..?", fragte er. "Malik bitte wir sind keine Kleinkinder mehr. Wenn du bereit dafür bist, bin ich es auch. Und ich weiss, dass ich dir vertrauen kann.", sagte ich. Malik schien darüber nachzudenken. "Und ausserdem haben wir das Haus für uns.", grinste ich und setzte mich auf Maliks Schoss. Malik sah immer noch nicht ganz überzeugt aus, also begann ich mit meiner Hand seine Brust hochzufahren und dann strich ich seine Muskeln nach. Nun hatte auch Malik begriffen, dass ich es ernst meine. Er packte mich an der Hüfte und drehte uns um, so dass ich nun unter ihm lag. "Clairy bitte. Ich will, dass es was besonderes wird.", sagte Malik leise und ging dann von mir runter. "Okay.",sagte ich und küsste ihn nochmal ganz leidenschaftlich, bevor ich meinen Kopf auf seiner Brust platzierte. "Ich liebe dich Clairy.", sagte Malik. "Ich dich auch.", antwortete ich, bevor ich dann endgültig eingeschlafen bin.

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