Forbidden Love - ''...But you can't control who you love'' 3132k17dream...

♥ Kapitel 35 ♥

„Nicht verstecken süße" er hob mein Gesicht an, so dass ich wieder zu ihm schauen musste „küss mich lieber, dann ist das Gewitter auch bald vorbei, Versprochen". „Wirklich?" fragte ich und schaute ihm in die Augen. Er nickte. Sanft legte ich meine Lippen auf seine und schloss meine Augen. Seine Lippen waren so warm und weich. Ich sehnte mich so sehr danach, nach seinen Lippen. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, als wir uns das letzte Mal geküsst hatten.

Bill's POV

Ich musste etwas schmunzeln, als ich merkte wie kalt ihre Lippen waren. Langsam und sanft zog ich sie näher an mich. Nun lag sie komplett auf mir, da das Sofa, auf dem wir uns befanden, wirklich sehr klein war. Mit meiner Zunge fuhr ich über ihre Lippen und bat um Einlass, den sie mir gewährte. Sachte umspielte ich ihre Zunge mit meiner und merkte, dass sie etwas grinsen musste. Es schien ihr zu gefallen. Mir gefiel es auch. Mir gefällt alles was mit ihr zu tun hat. Ich liebe sie! Oh Gott und wie ich sie verdammt nochmal liebe...
Ein Leben ohne sie, kann und will ich mir nicht vorstellen. Es geht einfach nicht, ich bin süchtig nach ihr. Sie ist meine Droge, ich brauche sie.
Mit meinen Händen fuhr ich langsam ihren Körper entlang, der noch etwas nass war.

Luna's POV

Gänsehaut breitete sich auf meinem Körper aus, als ich seine Hände auf meinem Körper spürte. Alles in mir fing an zu kribbeln, während er meine Zunge mit seiner verwöhnte.
Noch nie hatte irgendjemand bei mir solche starken Gefühle ausgelöst, wie er. In meinem Bauch konnte ich die Schmetterlinge spüren, die immer mehr wurden. Erst jetzt wird mir richtig bewusst, wie Abhängig ich eigentlich von ihm bin. Wie stark meine Gefühle zu ihm sind. Wie sehr ich mich nach seinen Berührungen sehnte, die mich zum Schmelzen brachten. Mein Herzschlag beschleunigte sich um einige Takte, es fühlte sich an, als wolle mir mein Herz aus der Brust heraus springen. So glücklich, wie er mich gerade machte, war ich noch nie in meinem ganzen Leben!

Bill's POV

Mit einer Hand, fuhr ich über ihre Haare und zog ihren Kopf noch näher an mich. Ich spürte wie sie ihre Hände auf meinem Oberkörper platzierte und diesen Moment genoss. Genauso wie ich, noch nie waren wir so ungestört wie jetzt. Noch nie hatte sie sich so fallen gelassen wie jetzt, zumindest sagt mir das mein Gefühl.
Langsam löste ich mich von ihren Lippen und küsste ihren Hals entlang, während sie ihre Augen geschlossen hielt und mich machen ließ. Mit meinen Händen fuhr ich dabei ihre Taille entlang und presste sie schon beinahe etwas an mich. Ich spürte das Verlangen nach ihr in mir und dieses Verlangen war sehr groß. Schon viel zu lange sehne ich mich nach ihr. Aber ich werde nichts tun, was sie nicht möchte.

Luna's POV

Es fühlte sich so gut an, seine Haut an meiner zu spüren. Ihn zu spüren, seine sanften Küsse auf meiner Haut ließen mich schon fast verrückt machen. In mir spürte ich ein verlangen, nach ihm. Schon fast etwas süchtig bin ich nach ihm. Nein, nicht nur fast, ich bin es. Mein ganzer Körper kribbelte. Besonders die Stellen die er berührte. Es fühlte sich so an, als hätte mein Köper darauf gewartet, dass er mich so berührt. Erst jetzt merke ich, wie sehr ich es mir gewünscht hatte. Ihm so nah zu sein, ihn so zu spüren. Aber ich spürte dass es noch nicht genug war. Dass mein Gewissen noch nicht zufriedengestellt war. Mit meinen Händen fuhr ich seinen Oberkörper entlang, es ist so schön ihn spüren zu können, anfassen zu können. Und vor allem zu wissen, dass er gerade nur mir gehört.

Bills POV

Ihre Berührungen machten mich wahnsinnig. Noch nie hatte ich nach jemanden so ein starkes verlangen, wie nach ihr. Sie setzte ich auf mich und küsste mich auf die Lippen und suchte nach meiner Zunge. Meiner Meinung nach schon fast etwas wollend. Und es gefiel mir und wie. Mit meinen Händen tastete ich ihren Körper entlang und zog sie näher an mich. Sanft biss ich auf ihre Zungen und genoss es, sie so bei mir zu haben. Bei ihren Brüsten ließ ich meine Hände ruhen und merkte dass sie etwas zusammen zuckte. Aber sie wich nicht zurück und küsste mich weiter und kratzte sanft meinen Oberkörper entlang.