Kapitel 40

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Er rückte weiter nach vorn, ohne Vorwarnung presste er seinen Schwanz mit voller Wucht in meinen Mund. Ich musste würgen, meine arme presste er auf die Matratze. Und für jede Träne, die ich verlor, schob er ihn weiter rein. Ich stand kurz vor dem Erbrechen, aber ich weiß genau wenn ich es tue, wird es schmerzhafter für mich.
Nachdem er nach einer gefühlten Ewigkeit zu seinem Höhepunkt kam, zog er ihn heraus und verteilte den Rest seines Spermas auf meinem Dekolleté. Schreien! Schreien will ich, aber kann nicht. Sterben will ich, aber darf nicht!
Erleichtert musterte er mein Dekolleté und war stolz darauf, was er mir antat, wie früher. Er verfinstere seine Mine und starrte auf meinem Hals. "Was ist das" knurrte er und zeigte auf meinen Hals. Ich zuckte mit den Schultern. Ich wollte nicht reden. "Sind dass Knutschflecken? Von wem" er drückte meine Kehle mit beiden Hände zu und drückte mich in die Matratze.

'Ja drück bitte fester, dann verrecke ich vielleicht endlich!'

"Sag es mir!" Schrie er mich an. Nein, das konnte ich ihm nicht sagen. "Weiß ich nicht" log ich ihn an und versuchte einigermaßen deutlich zu sprechen. "Du lügst" ein weiteres Mal spürte ich seine Handfläche auf meine Wange abprallen. "Von.. meinem Freund" sagte ich und schaute weg. Nein! Von meinem Bruder! "Ich bin dein Freund, falls du es vergessen haben solltest, das war ich schon immer und werde es auch immer sein! Haben wir uns verstanden" knurrte er mich an.
Vorsichtig nickte ich. Innerlich schrie ich, aber mich konnte niemand hören.
"Eigentlich wollte ich dir eine kleine Auszeit gönnen, aber Strafe muss sein" knurrte er und riss mir regelrecht meine Klamotten vom Leib! Und drang mit Gewalt in mich ein. Und plötzlich schrie ich so laut, wie noch nie. Tausende von Tränen schossen aus meinen Augen. Wie vermutet machte er es noch schlimmer und dran tiefer in mich ein. Es tat so scheiße weh! Aber er hatte seinen Spaß daran und vergnügte sich, gegen meinen Willen!


Bills POV

Plötzlich wachte ich auf, ich hatte das Gefühl gehabt, Luna schreien zu hören! Schon fast senkrecht stand ich im Bett. Sie weint! Ich spüre es, dass sie weint. Schnell griff ich nach meinem Handy, aber Fehlanzeige, keine Nachricht von ihr! Alle Alarmglocken fingen bei mir an zu läuten, ich muss zu ihr. JETZT!!

Ich sprang auf, zog mir was an und ging los! Ich habe mir den Weg zur Klinik gemerkt, in den nächsten Bus stieg ich und wir fuhren los! Ich war der einzige im Bus. Wie eine Schnecke fuhr der Busfahrer! "Ich möchte ja nicht unhöflich sein oder so, aber könnten sie vielleicht etwas schneller fahren?" Fragte ich ungeduldig. "Tut mir leid junger Mann, aber ich muss mich an die Straßenverkehrsordnung halten" entschuldigte sich der Mann. Er kann ja nichts für, aber wenn ich nicht bald bei Luna bin, dreh' ich durch. Der Weg dauert ohnehin schon lange genug! "Ich darf doch oder?" Ich zog die Handbremse an, zog ihn aus seinem Sitz heraus und setzte ihn vor die Tür. Ich bin zwar noch nie Auto oder Bus gefahren, aber Egal. Dann lerne ich es eben jetzt! Lautstark schimpfte der Mann, aber darauf kann ich jetzt keine Rücksicht nehmen und drückte das Gaspedal durch, nachdem ich die Bremse wieder gelöst hatte.

Nach ungefähr 2 1/2 Stunden kam ich endlich an, statt den normalerweise knapp 3 1/2 Stunden. Alles dunkel, keine Menschen Seele. Ich lief um das Haus, doch was ich dann sah, machte mich wütend. Ich konnte erkennen, dass es nur wie eine Fassade aufgebaut war. Die Rückseite des "Hauses" war nur eine dünne Wand und hatte keine Fenster oder Türen. Was ist das für eine kranke Klinik?
Ich wurde verrück als ich Luna nicht finden konnte und tritt eine Tür ein, aber drinnen sah es genau so leer aus. Ich zerstörte alles was ich zwischen die Finger kriegen konnte. Ich spürte dass es Luna beschissen ging. Richtig beschissen. Ich ahnte nichts Gutes.
"Wo bist du Prinzessin" flüsterte ich und lies mich auf einen Stein am
Straßenrand nieder.

Lunas POV

Als er nun endlich mein Zimmer Verlies, erbrach ich erst einmal alles, was ich schlucken musste. Und wieder fühlte ich mich so wie früher wenn er es machte.

Eklig, Minderwertig, zerstört!

Ich brauchte erst einige Minuten um runter zu kommen, zu begreifen was gerade passiert war! Als ich soweit war, rappelte ich mich auf und ging zum Waschbecken, welches sich in meinem Zimmer befand. Im Spiegel Musterte ich mich. Seine Spuren überall auf mir, meine Wangen rot, von den Schlägen die ich währenddessen kassierte und mein Unterleib schmerzte wie Hölle. Mich wundert es, dass ich es mehr oder weniger geschafft habe hier hin zu laufen.
Zwischen all dem, sah ich Bills Spuren an meinem Hals. Die von Mikes Sperma bedeckt wurden. Ich klappte regelrecht zusammen und viel zu Boden, es tat so weh das sehen zu müssen. Ich will zurück, zurück zu Bill. Bei ihm war ich sicher vor allem und jedem und jetzt? Bin ich genau da wie vor paar Jahren!

Forbidden Love - ''...But you can't control who you love''      3132k17dream...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt