Forbidden Love - ''...But you can't control who you love'' 3132k17dream...

Kapitel 51

„Ich liebe dich" lächelte sie und lehnte sich an mich, weshalb ich einen Arm um sie legte.
„Und was machen wir jetzt?" fragte sie und schaute zu mir hoch.
„Weiß nicht, wolltest du nicht schlafen gehen?" fragte ich sie. Sie zuckte mit den Schultern. „Was dann?" fragte ich und schaute zu ihr. Wieder zuckte sie mir den Schultern. „Scheint mir fast sobald hättest du deine Stimme verloren, was?" grinste ich sie an. Wieder zuckte sie mir den Schultern. „Soll ich nachhelfen damit du sie wieder findest?" lachte ich auf. Nun schüttelte sie mit dem Kopf und löste sich von mir und setzte sich etwas weiter weg von mir. „Was los? Ich tu dir doch gar nichts" grinste ich und legte mich hin. Sie schüttelte mit dem Kopf und grinste, die Ironie in ihrem Blick war nicht zu übersehen. „Nein, wirklich, ich Beweis es dir" lächelte ich zog sich an mich und küsste sie sanft. Ich konnte ein Lächeln auf ihren Lippen spüren.

Luna's POV

Mit geschlossenen Augen genoss ich diesen Kuss. Doch auf einmal löste er sich von mir und fingt trotzdem an mich zu kitzeln. „Bill, hör auf" schrie ich auf lachte und versuchte mich zu wehren.
„Ah, sie kann doch noch sprechen" grinste er und kitzelte mich weiter. Ich musste so sehr lachen, dass mir schon fast die Tränen kamen vor Lachen. „Hör auf, bitte" lachte ich mehr und war etwas außer Atem. „Na gut, weil du es bist" grinste er mich an und hörte auf.

„Du hast wirklich nichts Besseres zu tun außer mich zu kitzeln, wenn wir allein sind?" lachte ich auf und zog sein Gesicht herunter zu meinem. „Was schwebt dir den vor Prinzessin?" grinste er mich an. „Dich küssen zum Beispiel" lächelte ich und schloss die Lücke zwischen unseren Lippen.

Bill's POV

Sofort musste ich grinsen, als ich ihre Lippen auf meinen spüren konnte, ich liebe dieses Gefühl. Langsam fuhr ich mit meiner linken Hand ihren Körper entlang, lies sie an ihrer Taille entlang gleiten und spürte wie sie sich sofort entspannte. Von ihren Lippen löste ich mich und küsste sie sanft am Hals entlang, während sie sich etwas in die Matratze drückte und meine Berührungen zu genießen schien.

Langsam wanderte ich mit meinen Küssen zu ihrem Dekolleté, auf dem ich viele viele sanfte Küsse verteilte. Als ich wieder bei ihren Lippen ankam, bat ich mit meiner Zunge um Einlass, den sie mir gewährte. Während sich unsere Zungen mit einander vergnügten, fuhr ich unter ihrem Top erneut ihre Taille entlang. Kurz löste ich mich aus unserem Kuss „Alles Okey?" fragte ich und schaute ihr in die Augen, als sie ebenfalls ihre Augen öffnete. Sie nickte „Nicht aufhören, mach weiter! Bitte, ich brauche dich, ich hab dich so sehr vermisst" flüsterte sie mir zu und das brachte mich zum Lächeln, als ich den Hauch von Lust in ihrer Stimme wahrnahm.

Erneut wand ich mich ihren Hals zu und verteilte viele sanfte küsse darauf und auch einige Knutschflecken, man soll ja wissen dass sie vergeben ist. „Ich liebe dich Bill" flüsterte sie und zog mein Gesicht zu ihrem „ich möchte dich nie verlieren, egal was passiert". „Ich liebe dich auch Prinzessin, mehr als mein Leben. Ich werde dich nie los lassen, dass verspreche ich dir" Ihre Worte machten mich so glücklich. Meine Lippen platzierte ich erneut sanft auf ihre und spürte ein Lächeln über ihre Lippen huschen. Langsam wagte ich es, meine Hand an ihrer Taille etwas weiter herunter gleiten zulassen. Sofort merkte ich wie ihre Atmung unregelmäßiger wurde und sanft auf meine Zunge biss. Ich ließ meine Hand weiter gleiten und verwöhnte sie etwas.

Ich konnte nicht anders als Grinsen, als ich hörte wie sie leise meinen Namen stöhnte.

Gemeinsam Lagen wir in ihrem Bett, nachdem wir beide das bakamen was wir wollten und brauchten, sie in meinem Arm eingekuschelt. Unsere Atmung wurde langsamer, wieder regelmäßiger. Zusammen genossen wir die Zweisamkeit, wir waren allein, niemand hätte uns stören können, wie beim ersten Mal. „Alles gut Prinzessin?" fragte ich leise und drückte ihr einen Kuss auf ihren Haaransatz. Sie nickte, schaute zu mir und lächelte mich an „Bei dir?" fragte sie. „Mir könnte es gerade nicht besser gehen" lächelte ich sie an und strich ihr einige Haarsträhnen aus dem Gesicht. „Ich hab dich so vermisst und das hier gerade auch" sagte sie und lächelte mich an.

Vor einigen Monaten war es noch kaum denkbar, das mal aus ihren Mund zu hören, dass sie den Sex  vermisst hat, auch wenn sie es nicht direkt gesagt hat. Aber ich bin froh darüber ihr die Angst genommen zu haben. „Achja? Frag mich mal" lachte ich leicht auf „So oft habe ich unserem letzten Mal hinterher getrauert als du nicht da warst". „War's so schlimm ohne mich?" fragte sie und lachte ebenfalls auf. „Ja klar, was dachtest du denn?!" einen leichten Kuss drückte ich ihr auf die Wange. „Gut zu wissen" lächelte sie.

„Warst du zu deinen verflossenen und One-Night-Stands auch so romantischund süß wie du es zu mir bist?" fragte sie dann plötzlich „Kann ich mirpersönlich schlecht vorstellen, denn alles was mit Liebe zu tun hatte wollteder Bad Boy nichts von Wissen". „Stimmt, da hab ich eben noch nicht gesehen,dass meine große Liebe schon die ganze Zeit bei mir war" lachte ich leicht auf„der Bad Boy wurde anscheinend etwas gezähmt, von dir". Sie musste Lachen, siehat ein wunderschönes Lachen „Ist das so, ja?". „Ja klar, sonst würde ich jetzthier nicht mit dir sein" lächelte ich sie an „wusstest du dass dein Lachenwunderschön ist?" diese Bemerkung konnte ich mir einfach nicht verkneifen, dennes war ja die Wahrheit. „Idiot" sie wurde rot und drehte sich mit dem Rücken zumir.