Forbidden Love - ''...But you can't control who you love'' 3132k17dream...

Kapitel 42

„Meine Geschichte willst du hören, mhh..." ich schaute auf meine Hände und meine Narben. „Erzähl' danach fühlst du dich bestimmt auch besser, den ich Tu es jetzt dank dir" lächelte mich die 14 Jährige an. Sie war deutlich reifer und intelligenter für ihr Alter. „Also, wo fang ich an" kurz überlegte ich „bei meiner Geburt, als ich geboren war, wuchs ich in meiner Familie auf, mit meinen Eltern, Bill und Tom, meine Geschwister, sie sind Zwillinge. Mit denen konnte man den größten scheiß bauen und mit Bill konnte man über alles reden, er war nicht nur mein Bruder, sondern auch mein bester Freund. Er war immer für mich da, einfach immer!
Die Zeit verging, wir waren unzertrennlich, ich und meine Brüder. Und die zwei Zwillinge selbst erst recht. Als ich 14 war ungefähr, kam ich mit meinem damaligen Freund zusammen. Mike, hieß er. Er war 2 Jahre älter als ich, aber ich liebte ihn. Und er mich, glaubte ich jedenfalls. Zumindest war ich damals so naiv... Nachdem wir knapp ein Jahr zusammen waren, wollte er, dass ich mit ihm schlafe. Aber ich war noch nicht soweit. Klar, nach fast nem' Jahr könnte man natürlich mal, aber meine Gefühle schlossen sich dagegen. Alles in mir weigert sich, den von Bekannten und Freunden bekam ich mit, wie er mit anderen Mädchen umgegangen ist.

Jeder Junge, der sein Mädchen liebt, würde es akzeptieren und darauf warten. Aber Mike nicht..." diese Nacht damals spielte sich vor mir ab wie ein Film vor meinen Augen, ein schrecklicher Film „...er wollte es unbedingt so sehr, bis er mich irgendwann dazu gezwungen hatte, mich vergewaltigte. Es tat so scheiße weh, ich fühlte mich danach eklig und minderwertig. Ich bin weg gerannt... ich konnte das ganze damals nicht verarbeiten und habe angefangen mich zu ritzten und wurde depressiv. Nicht nur einmal versuchte ich mir das Leben zu nehmen. Denn egal wo ich war, er verfolgte mich. Er war zu jeder Zeit bereit es wieder zu tun. Den für ihn war ich in Wahrheit nur eines seiner Spielzeuge und offensichtlich machte es ihm Spaß andere zu verletzen. Bill hat mich beschützt, mein großer Bruder... irgendwann musste auch Mike es aufgeben, da er nicht an Bill und Tom vorbei kam... das war aber nicht das Ende, sondern der Anfang. Als ich endlich meine Ruhe von ihm hatte, fing ich an die Dinge richtig zu verarbeiten und ritzte mich weiter und versuchte mich umzubringende. Aber Bill war einfach immer da und hat mich gerettet. Einfach immer. Mit der Zeit konnte ich die Dinge besser verarbeiten, mit Hilfe von Bill und Tom, meinen zwei großen Brüdern. Ich wüsste nicht wo ich heute ohne sie wäre.
Und vor einiger Zeit sind wir hier her gezogen und das hat alles verändert" erklärte ich ihr.

„Und was genau?" fragte sie gespannt. Kurz überlegte ich, ob ich esihr wirklich erzählen solle. Aber ich musste mit jedermann darüber doch reden,oder? „Ich hab mich verliebt" ich musste etwas schmunzeln und schaute auf.„Das ist doch gut, sehr gut sogar, oder nicht" sagte sie und schaute michan. Ich schüttelte leicht mit dem Kopf „in meinen Bruder" erst jetztbemerkte ich, dass mir eine Träne herunter lief, die ich weg wischte. Denn dieEinsicht, dass Bill mein Bruder ist tut immer noch verdammt weh, jedes Mal aufsNeue. „In deinem Bruder?" fragte Laura und schaute mich traurig an, siekonnte sicher sehen, wie sehr es mir wehtat. Ich nickte „in Bill" ichkönnte bereits wieder anfangen zu weinen. Den ich vermisse ihn so sehr und ichweiß dass es mein Bruder ist. Beides zusammen tat unbeschreiblich weh. „Weiß eres?" fragte Laura und setzte sich neben mich. „Ja, er liebt mich auch.Schon länger als ich in ihn verliebt bin" beantwortete ich ihre Frage.„Das tut mir leid" sagte sie und nahm mich in den Arm. Es tat echt gut esjemanden erzählt zu haben. Hätte ich nie gedacht. Sie löste sich von mir „undwie geht ihr damit um? Weiß es euer Bruder? Oder Eure Mutter?" fragte sie.„Nein und das darf auch keiner erfahren. Und wie wir damit umgehen? Schwer zusagen, wir haben uns geküsst, nicht nur einmal. Dann versuchte ich vernünftigzu sein und auf Abstand zu gehen, aber ich liebe ihn so sehr ich kann nichtohne ihn und er würde auch nie locker lassen" sagte ich "Und... wir haben miteinander geschlafen, bevor ich hier her kam" denn letzte Satzflüsterte ich schon fast.
„Ziemliche Zwickmühle! Fakt ist, dass das verboten ist" sagte sie.Aber das weiß ich auch

(Hello, tut mir leid das ich länger nichts gepostet hab. Aber irgendwie kam ich nicht dazu, außerdem hab ich die Zeit damit verbracht, alles etwas zu überarbeiten. Ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen. LG Luna)