Kapitel 60

35 4 6
                                    


„Was?" fragte ich. „Darf ich rein kommen?" fragte Bill. „Was willst du?" fragte ich, erhob mich aus der Wanne und legte mir ein Handtuch um meinem Körper. „Bei dir sein, ich vermisse dich" lachte er leicht. Sein Lachen... Ich begab mich zur Tür um diese aufzuschließen, während ich mit einer Hand das Handtuch um meinen Körper festhielt. „So hast du das?" lächelte ich ihn leicht an, als ich die Tür öffnete. „Ja klar" lächelte er mich an und musterte mich. „Luna, ich liebe dich" er schaute mir in die Augen und zog mich an der Taille zu sich „ich könnte es nicht ertragen dich zu verlieren. Du bist mein Leben, du bist alles für mich. Du bist ein Engel, mein Engel, der mich immer und immer wieder zum Lächeln bringt. Du hast mir mein Herz gestohlen Luna" er lächelte mich an und zog mich näher an sich.

Bei diesen Worten beschleunigte sich mein Herzschlag, so etwas Schönes hatte noch nie jemand zu mir gesagt, geschweige denn ernst gemeint. Bei ihm kann ich es spüren wie ernst er es meine. „War das den jetzt so schrecklich mein Engel?" lächelte er mich an und wischte mir meine Tränen aus dem Gesicht. „Nein, nur so unglaublich schön" lächelte ich leicht und versuchte weitere Tränen zu unterdrücken. „Ich liebe dich auch Bill" lächelte ich ihn an. „Ich dich aber mehr, dass ist dir hoffentlich bewusst" grinste er mich an und küsste mich sanft auf die Lippen. Mir kommt es vor als würden tausende von Feuerwerken in mir explodieren. Als er sich von mir löste, konnte ich nichts anderes als einfach nur zu grinsen. „Wusstest du, dass du das schönste Lächeln auf der ganzen Welt hast?" fragte er und strich mit seiner Hand über meine linke Wange. „Idiot" lachte ich leicht auf und wurde sicherlich etwas rot. „Bist du schon fertig mit Baden? Oder sollen wir nochmal in die Wanne?" fragte er und schaute auf das Wasser in der Wanne. „Von mir aus können wir gern nochmal rein, ich bin ja schließlich unterbrochen worden von dir" lächelte ich ihn noch immer etwas verlegen an. „Gut, wollte sowieso baden gehen" er schloss die Tür hinter sich und schloss sie ab. Bevor ich mich wieder in die Wanne begab, lies ich vorerst noch neues warmes Wasser ein und holte neue Handtücher. Als sich auch Bill von seinen Klamotten befreit hatte, begaben wir uns in das nun wieder warme Wasser in der Wanne. „Ich liebe deinen Körper, jeden mm an dir. Du bist einfach rund um perfekt" strahlte er mich an, zog mich an der Taille zu sich und küsste mich am Hals. Automatisch schlossen sich meine Augen und genoss seine Berührungen auf meiner Haut, seine Küsse. Jede Stelle die er berührte fing an zu kribbeln.

Der Badeschaum überdeckte unsere Körper, gemeinsam genossen wir das warme Wasser, während wir und sie ganze Zeit anschauten. „Alles gut?" fragte Bill und stupste meine Nase an. „Du bist bei mir, also ja" lächelte ich ihn an. „Ich liebe dich Prinzessin" lächelte er und zog mich mehr an und somit auf sich „mehr als mein eigenes Leben" lächelte er mich an und fuhr mit einer Hand über mein Gesicht, meine Lippen und küsste mich schließlich. Automatisch schlossen sich meine Augen und ich genoss diesen Moment, als seine Lippen meine trafen. Langsam setzte er sich auf und zog mich eng an sich, so dass ich nun auf ihn saß, während sich meine Arme um seinen Hals schlangen. Mein Herzschlag beschleunigte sich, überall in mir kribbelte es. Mit seinen Fingerspitzen fuhr er meine Taille entlang, was Gänsehaut auf meiner Haut ausbreitete und alles wie verrückt kribbelte. Langsam erhob er sich und hob mich hoch, löste seine Lippen aber keine Sekunde von meinen. In seinem Zimmer angekommen, schloss er die Tür hinter sich und legte mich sanft auf sein Bett und küsste meinen Hals, bis zu meinem Nacken. Meine Schwachstelle, die er zu gern ausnutze. Es tut so unglaublich gut, seine Berührungen, seine Liebe. Es war perfekt, bis auf die Tatsache, dass jeder Zeit Mama oder Tom ins Zimmer platzen könnten. Er schien meine Bedenken zu bemerken. „Keine Sorge, wir sind allein Prinzessin" flüsterte er mir ins Ohr und küsste mich wieder auf die Lippen. Sofort entspannte ich mich wieder und erwiderte seinen Kuss, während sich unsere Zungen miteinander vergnügten.

Glücklich und zufrieden lag ich in seinen Armen und genoss diesen Augenblick. Aber immer mehr stelle ich mir die Frage, was ich hier mache? Mit meinem Bruder schlafen, obwohl ich genau weiß, dass unsere „Liebe" keine Chance, keine Zukunft haben wird. Es wird wehtun, scheiße weh. Aber wieso das Ganze noch soweit hinauszögern, bis ich an den Schmerzen sterben werde?!

„Was denkst du nach mein Engel?" riss mich Bill plötzlich aus meinen Gedanken und streifte über mein Haar. „Nichts, alles gut" lächelte ich leicht und drehte mich so zu ihm, damit ich ihm ins Gesicht sehen konnte. Seine braunen Augen funkelten mich an, sie zogen mich in ihren Bann, wie Magie. „Sicher?" fragte er erneut nach und küsste mich sanft auf die Wange. „Klar" versicherte ich ihm und nickte. „Na gut, was wollen wir gleich noch machen?" fragte er und sah mich weiterhin an. „Weiß n..." durch einen Lauten Geräuschpegel im Flur, wurde ich aus meinem Satz gerissen. Als wäre etwas herunter gefallen...

Forbidden Love - ''...But you can't control who you love''      3132k17dream...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt