8.Beitritt?

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,,Gefunden, Hikarima Shin"

Shin drehte sich langsam um und erkannte das lilahaarige Mädchen. Das sie es auch sein muss. Er dachte niemand oder mindestens Aky würde ihm hinterher laufen. Aber wieso sie? Sie versperrte ihm sogar den Weg. Wer tut ihm das alles an?
Das lilahaarige Mädchen ging näher auf ihn zu und blieb ein paar Schritte vor ihn stehen. Ihr lila Haar schwang hin und her und sie fokussierte ihn, mit ihren Eiskalten Augen. Wieder einmal konnte er in ihnen nichts erkennen. Nicht ein Funken. Keine Gefühle, nichts. Nicht so wie es ihre Augen früher immer getan hatten. Und irgendwie...nervt ihn das!

,,Du solltest mit den Spiel aufhören.",sagte er schlicht mit nachdruck. Seiner Augen zeigten eine Spur von Ernste. Das sie das Mädchen von früher ist... nein. Auch wenn er es weiß, sie ist es nicht. Nicht so wie jetzt. Nicht so wie früher. Die Anderen waren noch alle wie früher. Und sogar Aky, die er gar nicht kennt, ist lieb und freundlich. Wieso sie nicht mehr. Er hatte zwar früher keine Freundschaft mit ihr geschlossen und er hatte auch nicht so viel mit ihr zutun gehabt aber trotzdem...

,,Welches Spiel?", fragte Fuyu. Sie wusste zwar was er meinte, aber wieso sollte sie? Sie wusste noch nicht, dass er sich schon wieder an sie erinnern kann. Seine Worte von einen "Spiel" haben sie schon neugierig gemacht. Wieso sollte sie aufhören, wenn er es auch nicht tat. ,,Ich spiele nicht. Ich soll dich lediglich umstimmen." Sie ging einen Schritt auf ihn zu. Leicht öffneten sich einen Augen. Will sie ihn wieder Bewusstlos schlagen? Kurz kam ihn der Gedanke zurück zu gehen aber, nein, das tat er nicht. Es zeigt sowieso nur von Schwäche. Und die wollte er nicht vor ihr zeigen. Noch nicht...

,,Ich werde mich aber nicht umstimmen lassen, Fuyu." Kurz zuckten ihre Augen. Er hat sich doch tatsälich ihren Namen merken können. Das erste mal...
Shin ging auch einen Schritt nach vorne. Was sie kann, kann er schon lange. Es war klar, dass das ein Kampf war, wo der erste, der zurückweicht verloren hat. Und er würde diesen Kampf nicht ferliern. Weitere Schritte wurden von den zweien gemacht. Sie kamen sich Schritt für Schritt immer näher. ,,Dann muss ich dich eben zum umstimmen bringen.", sagte das lilahaarige Mädchen. Sie würde ihn schon irgendwie dazu griegen. Der Boss wollte es so und Aky schien ihn zu mögen, also wieso denn nicht. Aber irgendwie wollte sie das auch nicht. Nicht schon wieder den gleichen Fehler machen...

,,Ja, und wie?" Shin ging noch einen Schritt auf sie zu. ,,Ich möchte nicht beitreten.",sagte er. Nicht schon wieder Bindungen eingehen und dann entteuscht werden. Der letzte Abstand wurde von Shin gebrochen. Jetzt standen die beiden nur so. Fuyu musste nach obern gucken, weil Shin größer war als sie und er nach unten, weil sie kleiner war. Beide sahen sich nur an. Immer noch in Kampf, wer zuerst zurückweicht. Smaragdgrün traf auf volles Viollet. Es herste vollkommene Stille. Nimand sagte etwas, sie sahen sich nur an. Es war wirklich verblüffend, wie sehr sie sich verändert hat, das muste Shin zu geben. Aber auch Fuyu gab zu, das er sich auch sehr veränert hat.

,,Wenn nich mit den Spiel aufhörren soll, solltest du das auch, Hikarima Shin." Schlieslich durchbrach Fuyu die Stille. Kurz zuckte Shin, machte aber nicht die Anstalt zurück zu treten. Nein. Er fragte sich eher was sie jetzt damit meinte. Kurz grübelet er in Gedanken, aber fand nichts. Er hatte aber ein ganz ungutes Gefühl bei dieser Sachte.
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Seine Augen zuckten minimal, als er verstand. nein. Das meinte sie betimmt nicht. Seine Hande kribbelten schon. Er war drauf und dran zurück zu gehen. Sie würde ihn damit nicht griegen. ,,Welches Spiel denn?",sagte er leiser als davor. Er spielte nicht. Und sie sollte sich da auch nicht einmüschen. Es war seine Sache. Nur seine. Und sie sollte sich nach all den Jahren auch nicht einmischen. Nach all den Jahren, soll so ein Mädchen seine ganze Arbeit zunichte machten?
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,,Du trägst zwei Masken."
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Diese vier Wörte schockierten den Schwertkämpfer. Sein Körper zuckte alamierend und sein Herz begang schneller zu schlagen. Fuyu machte einen Schritt zurück und drehte sich um, so das sie sein und er ihr Gesicht nicht mehr sehen konnte. Sie hatte offiziel das Spiel verloren, Aber das machte nichts. Es war sogar besser so. Sie schloss die Augen. Sie gab es gerne zu, sie trägt auch eine Maske oder eher eine Mauer um sich rum. Eine Mauer mit nur einer Tür, die nur sie öffnen kann. Kein anderer, nur sie. Und abwohl sie eine Mauer um sich hatte, fand sie seine Situation unerträglicher.

Als ich dich wieder traf Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt