12. Erster Tag

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,,Shin, das hier ist unsehr Labor!" Kai strahlte vollig, als er Shin das große Gebeute zeigte. Das Labor war gigantisch. Die Wande waren mit spizielen Glas verkleidet und alles sah so frortschritlich aus, das es einen fast die Strache verschlug. ,,Willst du das Gebäude weiter anglotzen oder kommst du jetzt rein?" Schnell guckte Shin wieder zu Gin, der die Tür mit seiner Karte öffnete. Drinne war es gigantisch. Alle gingen rauf und runter und machen gleichzeitig irgendwas. ,,Shin, bleib bei mir in der Nähe. Ich habe mich nämlich auch schon mal hier verlaufen.",flüsterte Aky ihn ins Ohr. Shin nickte nur. Er würde sich den Weg leicht merken konnen, aber ihr Angebot war nett.
,,Kommt ihr endlich!"

Die fünf entfernten sich immer mehr von den Eingang und es würden immer und immer veniger Leute auf den Gängen, bis schlieslich gar keine mehr da waren. Shin wollte schon fragen, wo sie überhaubt hingehen, aber er lies es. Er würde es ja gleich auch sehen.
,,Hier sind wir. Das ist Kais und mein persönlicher Arbeitsgebit.", lies Gin sie wissen und verschwand dann auch in einer Tür.
,,Wohin geht Gin?", fragte der Braunhaarige. ,,Der? Hast du denn nicht bemerkt, dass er schlecht gelaunt war? Der geht zu seinen Tieren und macht Tierkram.", antwortete Kai desinteressiert. Der gesagte griff in seine Hosentasche, nahm seine Karte raus und öffnete die Tür. ,,Los. Du wirste bestimmt beeindruckt sein, Shin"

Neugierig betrat Shin den Arbeitsbereich und es war hier, wie er es sich nimals hätte denken könen. Alles, wirklich alles war reinste Technick. selbst die Stühle und Tische waren irgendwie technologisch geschmückt. Prozesoren, Monitore, Glas- und Kunststoffgefäße, Elektrogeräte und noch vieles mehr waren in Raum. Bei so einer Technik blieb ihm wirklich der Mund öffen.

,,Na, erstaunt?",fragte Kai belustigt von seiner Mimik und betrat den Raum. Es war einfach köstlich, wenn einer vor erstaunen die Spucke weg blieb. Und es bei ihm zu sehen, war für Kai ein Sternegericht, dass ihn ein Grinsen auf seine Lippen zauberte.

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Ein paar Stunden vergingen und Kai quasselte nur von seinem Arbeitsplatz und wie toll diser doch war. Manchmal zeigte er ihnen auch von seinen lieblings Erfindungen. ,,Kai, hör endlich auf damit und mach das wofür Aky und ich dich gebten haben!" langsam wurde das gequassele von ihrem Bruder echt nervig. Evenlina könnte jetzt ihre Aufgaben machen, früh damit fertig werden und weiter ihre Geschichte lesen, aber nein, ihr Bruder musste mal wieder angeben mit seinen Sachn, die er alle hatte.

,,Wenn du meinst, Schwester-chen."
Kai packte eine kleine Erfindung, die er ihnen präsentierte zurück und wendete sich an Shin. ,,Shin ich bräuchte mal kurz dein Schwert." Der Blick des Rothaarige wurde auf ein mal ganz ernst. Bei der Sache, wo Aky drum gebeten hatte, fiel ihn kein spaß ein.

Shis Augen zuckten leicht, als Kai das von ihn verlangte. Es sollte ihn sein Schwert geben? Sein Silberschwert. In ihn breitete sich ein ganz übeles Gefühl aus und er umklamerte mit einen festen Grif sein Schwert. Das Schwert würde er nicht rausrücken, nimals. Er hatte es von einer sehr wichtigen Person bekommen und er schwor ihn darauf auf zu passen. Er würde es ihn nicht aushändigen. Auch wenn er in Team ist, er wollte es nicht so einfach aus den Händen geben.

Shin zuckte zusammen, als er eine warme Hand auf die, die das Schwert hielt wahrnahm. Er staarte auf die Hand lies seinen Blick zu der Person gleiten, zu der diese gehört.

,,Hier Shin. Wenn ich dir mein Schwert gebe brauchst du dir keine Sorgen zu machen, weil wir deins haben. Es ist also ein kleiner Pfand, verstehst du?" Aky reichte ihn mit ihrer anderen Hand ihr Schwert.
Sie lächelte wieder. Wieso lächelte sie wieder? Wenn sie so lächelte konne er nicht nein sagen! Shin wollte nicht, dass das Lächeln einfach verschwindet. Nein, lieber wäre es ihn, wenn sich dieses Lächeln vergrößert oder das er für immer da bleibt. Wieso dachte er überhaubt darüber nach! Es gab wichtigeres... Nein er würde jetzt nicht nachlassen. Er würde einfach nein sagen. Ja, genau einafch nein...

Als ich dich wieder traf Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt