,,Mama, dein Bauch ist so groß!", sagte ein kleiner Junge mit seiner Kindlichen Stimme und legte seine Hand auf den Bauch seiner Mutter. Der Vater schnaufte, wegen dieser lustigen Aussage. ,,Wirst du bald so dick wie Oma?" ,,Nein, nein, ich habe doch schon gesagt, dass du bald ein kleines Schwesterchen kriegst." Die Mutter hob ihren kleinen Sohn hoch und setzte ihn zu ihr auf die Couch.
Mit einen sanften lächeln erzählte sie ihn, dass sein kleines Geschwisterchen grade in ihrem Bauch war und dass er seich keine Sorgen machen darüber müsse, das sie sich mit Sachen vollstopft.
,,Aber der Storch bringt doch die Babys.", sagte der kleine Junge und glaubte den Gerede seiner Mutter nicht. Lachend kam der Vater zu seinen kleinen Sohn und tätschelt ihn den Kopf.
,,Na, wer hat dir denn das beigebracht, Sohnemann?"
,,Na, "Kika"".
.
.
,,Also, danke, dass ihr da seit. Ich werde euch drei auf eine Mission schicken. Ihr sollt bitte kein Aufsehen erregen, also werden mit euch nur wenige teilhaben, ist das ok Kurai, Kai und Gin?", fragte Vlad der Boss. Es sind jetzt schon vier Wochen seit dem letzten großen Angriff vergangen und grade bot sich die Gelegenheit, in eine kleine Zentralle der Vampire Informationen zu sammeln. Die Informationen darüber kamen vom neuen Spitzlehr, der unter Evelinas Leitung stand. Als der Boss dies vor vier Tagen erfuhr, prüfte er das sofort noch mal nach und ermittelte den besten Weg rein und wieder raus. Ihm war eben langweilig und keiner wollte mit ihn UNO spielen, deshalb hatte er genügend Freizeit, auch wenn er lieber irgendwas gespielt hätte.
,,Ihr sollt jetzt schon los gehen.", kam es vom Sonnenbrillenträger, der sich grade an seinen Mau Mau Karten, um sie zu einen Kartenhaus zu bauen. ,,Seit letzter Zeit geben sie uns die Aufträge immer spät, Boss.", jammerte Kai, der sich für heute schon vorgenommen hat, Rosés Motorroller den letzten Feinschliff zu tätigen. Aber jetzt musste er es wohl oder übel auf später verschieben. ,,Ist ja nicht so schlimm. Und, je schneller wir das erledigt haben, so schneller kommen wir wieder ins Versteck und können das machen, was wir wollen.", sagt Kurai. Sie war in vielen Sachen sehr optimistisch und erledigte gerne Aufgaben. Außerdem hatte sie grade nichts zu tun und war unbeschäftigt. ,,Ich habe keine Lust." ,,Dann krieg Lust dazu.", äußerte Kurai gegen Kai und verschränkte ihre Hände.
,,Ihr solltet gehen.", beendete der Boss das Gespräch und zeigte mit seinen Finger auf die Tür. Zu einer Diskussion hatte er keine Kraft. Ein Brief von seinen Sohn hatte in heute morgen schon erreicht, wo er zwar, um das Befinden seines Vaters nachfragte, aber sich auch ausheulte und fragte, wann seine "Geschwister" ihn mal wieder treffen können. ,,Komm Gin, wir müssen.", zog Kurai ihren großen Bruder auf die Beine der eben noch auf der kleinen Couch mit Kai saß. Er hatte sich überhaupt nicht in das Gespräch eingefügt, Das tat ihr Bruder zwar häufig nicht, aber dieses Mal, sah er dabei sah er so aus, als ob er in ein einer anderen Planeten zu sein schien. Langsam keimte sich Sorge in die Blauhaarige auf. Man konnte sehn, dass mit ihn etwas nicht stimmte, als sie den langen Gang auf dem Weg zu ihren Zimmern gingen und das merkte sogar Kai, der Kurai auch so fragend ansah. ,,Wir sehen uns am Tor, ok?", sagte ihr Bruder doch endlich mal was, aber es klang nicht wie seine eigentliche liebevolle monotone Stimme. Und als er sie noch ein Mal an sah, bevor er in sein Zimmer verschwand, wusste sie, was ihn bedrückt. Er machte sich sorgen.
.
.
.
,,Sieh mal, sie hat sich mal wieder dreckig mit den Kuchen gemacht."
,,Sie ist ja viel gesünder, als er Arzt am Anfang sagte.", lächelten sie Eltern über die ersten Schritte ihrer Tochter. Sie war jetzt vier und ihr Bruder somit acht. Sie haben sich schon sorgen gemacht. Ihre kleine war nie so eine gewesen, die lauf herum tobt und blieb eher immer an einen Ort.
Der Arzt sagte, dass sie ein bisschen schwächer ist als ein durchschnittliches Kind und am Anfang musste sie noch lange im Krankenhaus bleiben, aber jetzt glaubten sie nicht mehr daran.
Ihre Tochter, die sie liebten, war grade voller Tatendrang.
,,Wo ist mein Bruder?", kann die Pipsige Stimme ihrer kleinen Tochter, die sich dann auch wohl ohne Hilfe ihrer Eltern auf die Suche machte. ,,Sohnemann, komm runter, deine Schwester sucht nach dir."
Und schon hörte der Vater das laute Getrampel von Fußstapfen.
,,Du habt mich gefrufe..."
,,Bruder, wo warst du den, ich habe Kuchen.", unterbrach die kleine Schwester ihren Bruder und zeigte ihn, den von ihr zermatschten Kuchen. ,,Habe ich für dich.", strahlte sie. Jetzt war der Bruder überrumpelt.

DU LIEST GERADE
Als ich dich wieder traf
VampireEs herrscht Krieg zwischen den Vampiren und Menschen. Die größte Schlacht haben die Vampire gewonnen und die Menschen wurden gefangen genommen. Einige, die fliehen konnten, kamen in den Untergrund unter und schlossen sich den Internationalen Vampirj...