Es vergingen jetzt schon drei Tag seit dem sie ihren großen Clou zu ende brachten. An eine Pause konnte man gar nicht denken. Seit dem Tag letzten Tagen ging es für das kleine Team Zero sie rauf und runter. Immer wieder wurden sie eingesetzte, als Verstärkung oder sie mussten selbst eine Truppe leiten. Auch jetzt war ein kleiner Teil auf den Weg, um wohl eine Truppe von Vampiren aufzuhalten, die wohl ihre Kameraden besiegt haben. Mitgekommen sind Aky, Shin, Momo und Fuyu. Aky war dieses mal wieder die Anführerin des Teams.
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,,Ich hoffe, ihr habt noch Kraft."
Wieder in großen Besprechungszimmer saß der Boss hinter den Schreibtisch und Spielte mit seinen Jungen ,,Mensch ärgere dich nicht" , wo er sich deutlich ärgerte, weil Kilian wohl besser geworden war und ihn wie ein Kleinkind angrinste. ,,Mein Vater hat euch auf viele Missionen geschickt, es tut mir leid.", entschuldigte sich Kilian bei den vier Figuren vor ihn. Er machte den nächsten Zug und schon war ein Menchen wieder draußen. Auch Kilian ging ab und zu auf Missionen. Zwar musste er seine Kraft zügeln. Er war zwar nur halb Vampir aus Väterlicherseite aber immer noch stärker als ein Mensch. Aber es war lustig, mal den einen oder anderen Vampir mit seiner Kraft zu erschrecken.
,,Du must dich nicht entschuldigen, wie sind noch bei Kräften.", sagte Aky für alle und bekam auch schon die Zustimmung der andren. Sie waren bereit. ,,Worum geht es denn?", fragte die Blonde weiter. ,,Unsere Kameraden, die weiter weg ein kleines Lager übernommen hatten, wurden angegriffen und sind leider gestürzt.", erzählte Kilian ihnen anstatt seines Vaters. Er war wohl grade doch zu sehr im Spiel drin. Naja, er verlor auch gegen ihn. Aber jetzt wäre es eine tolle Übung für ihn, wenn sein Papá mal das Ahmt an ihn weiter gibt. In Gedanken seufzte der Blonde. Dann hatte er ja nicht mehr so viel Freizeit. ,,Ihr sollt da hingehen und die Vampire da töten.", sagte er zu ende. ,,Dieses mal sind aber ein bisschen stärkere dabei und auch noch viele, schafft ihr das? Wenn ihr kaput-" ,,Wir schaffen das schon." unterbrach ihn Shin. Kilian sah ihn überrascht an. Der Schwertkämpfer hatte die meisten Missionen mitgemacht, er war sogar bei einer dabei gewesen, bei der er sah, wie anstrengend das Benutzen von den kleinen Zauber an den Kräften zerrte, und trotzdem hat sich Shin nichts anmerken lassen. Kilian führ sich durch Haar, sein kleiner Bruder war anstrengend. ,,Dann schicke ich euch den Standort, ihr könnt gehen." Und somit war die kleine Truppe weg. ,,Das nächste mal musst du mehr aus den Bauch sprechen, Kilian." ,,Und du solltest das nächste mal gewinnen, Papá ."
,,Fuyu, geht es dir nicht gut?", frage Aky auch schon Fuyu, als sie den Raum verließen und auf den Weg zu ihren Zimmern waren. Die Lilahaarig hielt sich ungewöhnlich zurück, sagte gar nichts in Raum. Sie war schon immer her ruhig gewesen, aber bei Besprechungen beantworte und stellte sie immer die Fragen.Sie wollte es in Zimmer nicht erwähnen, das hätte Fuyu nicht gewollt. Auch die anderen zwei, Shin und Momo, hörten ihre Frage, bleiben stehen und drehten sich zu Fuyu um. ,,Mir geht es gut, ich bin nicht verletzt oder krank.", werte sie sofort ab, als Momo auch schon gucken wollte, wie warm ihre Stirn war. ,,Ich habe nur... ein schlechtes Gefühl.", erklärte sie schnell und ging an den anderen vorbei in ihr Zimmer.
,,Schlechtes Gefühl, hm?" , murmelte Aky. Das letzte mal, als sie noch über ihre Vorahnungen sprachen, hatte sie ein gutes Gefühl und das, als sie Shin fanden. Jetzt bei einen schlechten Gefühl....wurde sie wieder jemanden verlieren?
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,,Hier ist es.", flüsterte Aky leise. Sie waren schon vor einer Weile hier angekommen, nach dem sie den Standpunkt erfahren hatten. Sie beobachteten erst mal das Lager, prüften wie viele Vampire ungefähr da waren. Das kleine Gespräch in Versteck wurde erst mal zur Seite geschoben. Dazu hatte sie Fuyu extra aufgefordert. Sie wollte, dass sie sich konzentrieren. Ihre Kameraden stimmten zwar zu, aber wie es schien, verbarg ein ganz gewisser Schwertkämpfer seine Gefühlte nicht. Wie denn auch? Er war ihr letztes mal so nahe gekommen. Sie hatte sogar bei ihn geweint! Zwar sagte sie, dass wenn er es auch nur irgendjemanden erzählt, er den nächsten Morgen nicht mehr leben würde, aber die Drohung war auch nur ein Schwerz. Er hatte da ihre Mauer durchbrochen, sie eliminiert und jetzt war sie wieder so still, nein noch stiller, wegen eines Gefühls, dass sie wahrnahm und er solle es vergessen? Eher könnte sie sich auf ein Gespräch mit ihn gefasst machen.
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Als ich dich wieder traf
VampirEs herrscht Krieg zwischen den Vampiren und Menschen. Die größte Schlacht haben die Vampire gewonnen und die Menschen wurden gefangen genommen. Einige, die fliehen konnten, kamen in den Untergrund unter und schlossen sich den Internationalen Vampirj...