Wir fuhren mit 2 Autos zur Party. Es war eine Hausparty von jemanden aus der Stufe. Er war in mein Relikurs. Jack parkte sein R8 ein bisschen weiter weg, weil er Angst hatte, dass jemand Betrunken sein Wagen zerkratzt.
Wenn es nicht mit Jana klappt, hat er immer noch sein Auto...
Im Vorgarten lagen schon die ersten.
Man kann sich auch zurückhalten!
Die Tür war offen, weshalb wir nicht klingeln mussten. Hätte eh keiner gehört!
Das Wohnzimmer wurde ausgeräumt und zur Tanzfläche gemacht. Es gab eine Bar, wo mich Jack als erstes hin zerte. Ich nahm mir eine der Biere und schaute mich um. Es war ein große Party. Paar Gesichter habe ich auch schon mal gesehen.
Jack tippte mir auf die Schulter. Er nickte zu dem Sofa, da er ,wenn er etwas gesagt hätte, Ich ihn wegen der lauten Musik nicht verstanden hätte. Als Antwort nickte ich. Ich erkannte auf der Tanzfläche Hannah, Sophie und Jana, weshalb ich zu ihn ging.Sicht Jack:
Ich steuert die Couch, auf welcher meine Freunde saßen, zu. Als Begrüßung klatschten wir uns alle ab. Ich setzte mich zwischen Ben und Dean. Ich schaute auf die Tanzfläche. Selber tanzen hatte ich keine Lust. ,,Auch wenn wir befreundet sind, würde ich ihm am liebsten den Arsch aufreißen",knurrte Ben. Ich blickte zu ihm. Ich folgte seinen Blick. Wütend schaute er Sam an, welcher zusammen mit Sophie tanzte. Ich zuckte mit der Schulter ,,Ich glaub nicht, dass da was zwischen den ist. Die sind nur gute Freunde." Die Worte schienen Ben nicht zu beruhigen, weshalb er wütend zur Bar stampfte und sich etwas neues zu trinken holte. Ich nippte an mein Bier und schaute Jana beim tanzen zu.Stalker...
,,Warum wollteste eigentlich nicht feiern gehen?", fragte mich mein bester Kumpel. Ich zuckte wieder ein Mal mit den Schultern. ,,Weil ich mir Sorgen um Mel mache." Er blickte mich fragend an. Ich seufzte, weil ich wusste, dass er nicht locker machen würde bis ich ihm alles erzählte. ,,Sag das keinen. Erst Recht nicht Mel. Ich habe sie heute Nacht schreib gehört. Wohl ein Albtraum." ,,Und wegen ein Albtraum, wolltest du nicht feiern gehen?" ,,Ich weiß, hört sich komisch an, doch die Schreie.. Man... Ich weiß es selber nicht. Ob sie so etwas schon erlebt hat? Also die Schreie, hörten sich Schmerzvoll an." Ich nippte wieder an mein Bier.
Ich schaute zu Dean, der Mel beim tanzen betrachte. Irgendwie war er angespannt. Auch ich schaute zu meiner Schwester, ich hatte sie schon richtig ins Herz geschlossen. Als ich sah, wie sie lachend mit ihren Freundinin Tänze, beschloss ich, sie vor allem zu beschützen.
Sicht Melodie:
Das einzige, woran ich dachte, war Luft! Ich brauchte Luft!
Also ging ich in den auch überfüllten Garten. Hier war es auch laut, doch wenigstens zu drinnen konnte ich hier frische Luft einatmen, auch wenn es nicht die beste war, da viel draußen waren, um zu rauchen. Ich blickte mich um und erkannte Justin mit zwei Freunden, auch er sah mich, weshalb er zu mir lief. Gefolgt von seinen Hunden.Schieße! Gegen drei hatte ich keine Chance!
Ich drehte mich um und ging wieder rein. Ich hoffte, dass sie mich bei so vielen Leuten nicht finden konnten. Überall suchte ich meine Freunde, damit falls sie mich doch fanden, nichts an tuen können, doch ich fand sie einfach nicht bei so vielen Leuten. Als ich gerade die Treppe wieder herunter gehen wollte, kamen Justin und seine Freunde mir entgegen. ,,Na. Wen haben wir denn da?", grinste mich Justin gefährlich an. Ich ging immer weiter rückwärts bis ich eine Wand in meinen Rücken spürte. Panik breite sich in mir aus.
Die zwei Freunde griffen mich jeweils an den Armen und holen mich hoch. Ich konnte so viel schlagen und treten, wie ich wollte, gegen beide kam ich nicht an. Justin lachte nur diabolisch. ,,Bringt sie in ein Zimmer, damit uns keiner sieht.", befahl er ihnen. Ich wehrte mich weiter hin. Einer von ihnen hielt mir meinen Mund zu, damit ich nicht um Hilfe schreien konnte. Sie schleppten mich in ein Schlafzimmer. Unsanft drückten sie mich in einen Stuhl und hielten mich weiterhin fest. ,,Melodie. Melodie.", tadelnt lief Justin auf und ab. ,,Das war ein Fehler. Letztens."
,,Was denn? Das ich dich zusammen geschlagen habe. Ich ein einfaches Mädchen den so sportlichen Justin", mir war klar, dass das nicht das Schlauste war, was ich je gemacht habe, doch ich wollte ihn reitzen, was ich damit schaffte. ,,Wag es ja nicht.",Wütend kam er immer näher zu mir bis er 10cm vor mein Gesicht stehen blieb. ,,Was",ich schaute ihn unbeeindruckt in seine Augen. ,,Was sonst. Was möchtest du machen?" Das du sagte ich absichtlich verachten.
Dann holte er mit seiner rechten Hand aus. Mein Gesicht flog durch den starken Schlag nach rechts. Meine linke Wange pochte, doch ich versuchte es mir nicht an merken zu lassen. Ich lachte sogar hämisch auf ,,Wow. Ich wusste du bist ein schieß Arschloch, doch das hätte ich sogar nicht von dir erwartet" In seinen Augen blitzte etwas gefährlich auf. Etwas was ich zu gut kannte und gehofft habe nie wieder zu sehen. Er kam in Fahrt, es gefiehl ihm mich zusammen zu schlagen und wehren könnte ich mich nicht.
Er holte aus und tritt mich gezielt in den Bauch. Sodass ich mit dem Stuhl nach hinten flog. Ich wollte gerade aufstehen und ein Gegenangriff starten, als mich diese zwei scheiß Freunde von Justin wieder hoch zogen. Justin holte wieder aus und trat mir wieder in den Bauch. Ich krümmte mich vor Schmerz. Von den ganzen Schlägen und Tritten wurde mir schwindelig und ich konnte nicht mehr aufstehen vor Schmerz. Wieder wurde ich hoch gezogen. Geschwächelt hob ich noch nicht ein mal meinen Kopf. ,,Entschuldige dich! Und sage, dass du meine bist!",flüsterte Justin in mein Ohr. Ich schaute hoch. ,,Niemals", giftete ich ihn an. Ich schloss meine Augen und wartete auf den Schmerz, welcher sofort kam...
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Hallo!
Ich melde mich auch mal wieder. Sorry,dass ich dieses Kapitel nicht Donnerstag hoch geladen habe, Ich habe es vergessen, da ich ,,leicht" verplant bin. Ich hoffe es ist nicht schlimm. Morgen kommt wie immer hoffentlich das nächste Kapitel.
LG Aria:)
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die Vergangenheit macht dich so, wie du bist
Teen FictionDie Vergangenheit hat aus dir das gemacht, was du bist. Melodie lebt seit vier Jahren in einem Heim. Und sie ist sich ganz sicher, dass das Leben nichts gutes für sie hat. Doch eines Tages kam eine nette Familie um sie zu holen. Hatte ihr das Leben...