Kapitel 46

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Es ist wird Zeit das wir wieder zurückfahren, Frühstück mit der Familie hat länger gedauert wie geplant. Es ist schön zu sehen das sich alle gut verstehen, aber ich möchte gerne wieder zurück fahren um den restlichen Sonntag noch mit meinem Freund alleine verbringen. Mein Papa besteht drauf Roman sein Auto zu kontrollieren, so wie er es bei mir immer macht, sicher ist sicher! Er sollte recht behalten, hinter jedem Reifen ist ein Riesen Nagel, so platziert, das wenn er rückwärts fährt die Nägel direkt im seine Reifen gerammt werden. Roman macht Bilder von den Nägel, ich schau ihn fragend an.

Roman: vielleicht brauchen wir irgendwann Beweise!

Marco: genau, sammelt alles, er wird euch schon nicht klein kriegen.

Wir verabschieden und drücken uns ganz fest.

Mama: pass auf dich auf, melde dich wenn was sein sollte.

Papa: ruft an und fahrt vorsichtig.

Roman: macht euch keine Sorgen, ich sorge dafür das sie sicher ist.

Roman drückt mich  und wir steigen ein und wir fahren endlich los. An der Ampelanlage mitten in der Stadt müssen wir bei rot warten, Roman dreht sich zu mir ich komme ihm entgegen und wir küssen uns, als ich danach  wieder nach vorne schaue, steht gegenüber der Kreuzung Tom. Er schaut mir direkt in die Augen und nickt  mir zu, seine Augen machen mir Angst! Roman bemerkt Tom auch und er ist richtig sauer.

Roman: wie krank muss ein Mensch sein? Er widert  mich richtig an!

Nele: es tut mir so leid, das du da jetzt mit reingezogen wirst. Das wollte ich nie.

Roman; Schatz hör auf so zu reden, wir zwei schaffen das schon!

Die ganze Zeit reden wir über meine Familie, Tom wird  nicht mehr erwähnt! Roman findet das unsere Eltern sich bestimmt gut verstehen würden.

Bei Roman zuhause angekommen legen wir uns auf seine Couch und kuscheln etwas, er schaut Fußball und ich genieße einfach seine Nähe. Hier bei ihm zuhause bin ich weit weg von Tom, weit weg von seinen Bedrohungen, ich hoffe er kommt nicht nach Dortmund, so wie er es mir angedroht hat.

Wir beschließen uns Abends was zu kochen und stellen uns in die Küche. Er schnippelt Gemüse und ich bereite unsere Steaks vor. Während ich vor dem Herd stehe und die Steaks anbrate, kommt Roman von hinten und küsst mein Hals, mein Körper wird übersehen von Gänsehaut, meine Nippel stellen sich auf, mit seiner Zungenspitze gleitet er mein Hals hoch bis zu meinen Ohren und knabbert an meinen Ohrläppchen.

Nele: Schatz, wir wollen essen!

Roman: es ist nur die Vorspeise!

Ich muss grinsen und gehe nicht weiter drauf ein.

Essen ist fertig und wir setzten uns an seinen Esstisch, es war wirklich sehr lecker, der Wein war auch sehr gut, mir ist irgendwie schwindelig durch den Wein. Nach dem Essen lecke ich ganz langsam mein Messer mit meiner Zungenspitze ab und schaue ihm ganz tief in die Augen. Er versteht meine eindeutig, steht auf und schiebt sein Stuhl bei Seite.

Roman kommt zu mir und küsst mich wild und gierig! Unsere Zungen kämpfen miteinander, jeder will die Oberhand gewinnen, ich spüre seine Erektion und möchte ihn einfach nur noch spüren. Seine Gier nach mir und meinem Körper bringt mich zur Extase. Er zieht  mich an sich, hebt mich hoch und trägt mich ins Schlafzimmer. Er lässt mich aufs Bett gleiten, währenddessen zieh ich mir mein Oberteil aus, danach mach ich mich an seine Hose dran und öffne sie, es ist nicht ganz so einfach, weil durch seine Erektion die Hose spannt! Nach dem ich es endlich geschafft habe, Springt mir sein Penis Regelrecht entgegen. Mittlerweile liegt er auf dem Rücken und ich stell mich vor ihn und zieh mir meine Hose aus, er zieht sein Shirt aus. Ich bücke mich vor seine Erektion und fange an seine Spitze mit meiner Zungenspitze zu verwöhnen, Roman stöhnt laut auf, es gefällt ihm, seine Hände krallt er in die Bettdecke, nun nehme ich seinen Penis ganz in mein Mund und mach ihn mit meinen Bewegungen noch verrückter! Er legt seine Hand auf meinen Kopf und spielt mit meinen Haaren. Er stöhnt mir entgegen „babe das ist der Wahnsinn, was stellst du mit mir an, ich möchte dich endlich spüren, deine Wärme in mir fühlen!"  diese Worte dringen durch meinen Körper, ich höre auf und setzte mich auf ihn und fange an erst langsam und dann immer schneller mich zu bewegen, er massiert mir meine Brüste, mit einem festen druck, meine Hände sind auf seinem Oberkörper festgekrallt, unsere Auge können nicht voneinander Abkommen, die tiefe Zuneigung und liebe ist zu spürbar. Er zieht mich zu sich, ich höre nicht mit meinen Bewegungen auf und neige mich zu ihm runter, wir küssen uns voller Gier und Leidenschaft. Genau das ist es was ich mir immer gewünscht habe, einfach fallen lassen, bedingungslos geliebt werden. Ich stöhne laut auf, weil ich zu meinem Höhepunkt gekommen bin, mein ganzer Körper zuckt und vibriert, Gänsehaut in jeder Pore meines Körpers, Roman merkt es und sagt mir wie sehr er mich liebt! Nach einigen weiteren Bewegungen kommt auch er zum Genuss! Seine Warme  Flüssigkeit fliesst aus  mir heraus, ich bleibe noch eine Weile so auf ihm liegen und wir küssen uns immer wieder, er krault mir meinen  Rücken und wir müssen beide zufrieden und befriedigt  grinsen.

Roman: Halleluja, ein besseren Nachtisch gibt es nicht!

Nele: Oh nein, kann ich mir auch nicht vorstellen!

Ich steige von ihm ab und lass mich auf die Seite rollen, ich liege in seinen Armen, rieche seinen Körper, er krault mein Kopf! Ich bin so glücklich! Wir genießen einfach unsere Zweisamkeit ohne was zu sprechen, irgendwann merke ich das Roman sein Atem flacher wird, seine Hand mich nicht mehr krault! Ich schaue nach oben und sehe wie er schläft. 

Nach einigen Minuten löse ich mich von ihm, damit er in Ruhe weiter schlafen kann, ich gehe ins Bad und Dusche. Nach dem duschen gehe ich ins Esszimmer, sehe unser Geschirr was ich dann weg räume, Küche mach ich auch noch sauber.

Ich Füll mir Wein ein, ich kann nicht schlafen und setzte mich auf seine Couch, tausend Gedanken schießen mir durch den Kopf, ich bin glücklich, habe aber Angst das durch meine Vergangenheit diese Beziehung nicht stand halten kann, das durch Tom alles zerstört wird. Ich schau auf die Uhr, schon ein Uhr, wie lange ich hier schon sitze, ich muss ins Bett, was ich dann auch mache.

Ich leg mich auf meine Seite des Bettes, da ich Roman nicht wecken möchte versuche ich es ganz langsam ohne ihn zu stören oder zu berühren. Keine fünf Minuten später merke ich seine Starken Arme die mich umklammern und einen Kuss auf meinen Kopf! Ich freu mich und kann beruhigt einschlafen.

Mit ihm ist alles anders Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt