Tyra P.O.V
Das kalte Wasser umhüllt mich und ich beginne zu zittern.
Zayn gibt mir einen zärtlichen Kuss und löst sich dann von mir ohne seine Hände von meiner Taille zu nehmen.
Wir sehen uns in die Augen und ich atme unkontrolliert aus und ein. „Ist dir kalt?"fragt er und ich nicke.
Plötzlich spürte ich seine Hände unter meinen Knien und unter meinen Armen und ich werde hochgehoben. Ich lache Zayn an und klammer mich an ihm fest.
Er trägt mich aus dem Wasser und setzte mich dann ins Auto. Ich quietsche auf als ich den trockenen Sitz berühre. „Der Sitz wird nass," kreische ich. „Das macht nichts,"sagt Zayn lachend und reicht mir ein Handtuch.
Zayn legt mir meine Klamotten hin und dreht sich um, schnell schlüpfe ich aus meinem nassen Bikini und ziehe frische Unterwäsche an.
Eilig schlüpfe ich wieder in meine Klamotten und Schuhe die neben mir im Gras stehen. „Fertig," sage ich und Zayn dreht sich wieder um.
Auch er zieht sich um und ich starre währenddessen auf den See der vor sich hin glitzert. „Wir können zu mir nach Hause wenn du willst, ich bin alleine," sage ich und beiße mir auf die Unterlippe.
Zayn sieht mich überrascht und nickt dann lächelnd. Er startet den Motor und wir fahren wieder den Weg durch den Wald zurück auf die Straße.
Ich reibe meine Hände gegeneinander, meine Haare kleben immer noch nass an meinen Schultern und ich zittere leicht.
Zayn parkt auf unserer Einfahrt und ich springe aus dem Wagen und krame den Schlüssel raus. Ich schließe die Tür auf und trete in unser Haus.
Zayn kommt hinter mir und schließt die Tür.
Ich gehe zum Lichtschalter und mache ihn an, gleich erfüllt das Licht unseren Flur in einem angenehmen Licht. „Du solltest dich erstmal richtig abtrocknen sonst wirst du krank," sagt Zayn und küsst mich auf die Wange.
Ich nicke. „Du kannst dich in die Küche setzten oder in mein Zimmer, ist oben erste Tür rechts." Er nickt und kaufe nach oben. Schnell föhne ich mir die Haare, schminke mich etwas und ziehe mich wärmere Socken an.
Als ich wieder runter komme sind gerade ein mal 10 min vergangen.
Ich gehe in die Küche und halte inne, Zayn steht am Herd und macht Pancakes. Ich kreische erfreut auf und stelle mich nebem ihm, meine ganze Aufmerksamkeit gehört den Pancakes.
Zayn lacht und lädt die Pancakes auf einen Teller, dann drückt er mir das Nutellaglas in die Hand und wir setzen uns zusammen auf das Sofa.
Still essen wir unsere Pancakes und ich seufze auf als ich den Teller weg stelle. „Komm her," sagt Zayn und lächelt mich an.
Ich Rutsche zu ihm rüber und er schließt mich in seine Arme. Ich Kuschel mich an seine Brust und liege halb auf ihm drauf.
Er verteilt Küsse in meinem Nacken und ich stöhnte leise auf und Kralle mich in den Stoff von seinem Pulli. „Erzähl mir mehr über dich, ich weiß fast nichts, „sage ich. Er atmete tief durch und fährt dann mit der Hand über meinen Rücken und über meinem Po.
Dann legt er sie um meine Taille. „Ich bin 22 Jahre alt, komme aus einem kleinen Dorf und aus einer reichen Familie. Meine Mutter ist gestorben als ich 3 Jahre alt war und das hat mein...Vater nicht verkraftet.
Ich habe einen Bruder der etwas jünger als ich ist, wo er ist weiß ich nicht. Mein Vater ist der Boss einer Gang und wir mussten schon früh mit eintreten, alles hat sich dann entwickelt so das ich so geworden bin. Aber ich habe mich geändert seit ich dich frei gelassen habe."
Seine Worte berühren mich und ich ziehe mich an ihm hoch und küsse ihn, mit der Zunge fährt er über meine Unterkippe und ich öffne meinen Mund.
Ich stöhne leise in den Kuss rein. „Willst du etwas über mich wissen?" frage ich und er streicht mir über meine Hüfte. „Ich weiß sehr viel über dich, aber du kannst gerne noch mehr erzählen," sagt er und ich schaue ihn empört an. „Ich wollte schon immer mal einen kleinen Bruder haben aber den hat meine beste Freundin jetzt bekommen statt ich.
Außerdem würde ich gerne einen Hund haben und ich liebe Essen über alles." Zayn lacht und verteilt wieder Küsse in meinem Nacken.
Ich Kralle mich in seinem Pulli fest und stöhne leise. „Du bist so wunderschön," flüstert Zayn und ich lächle schüchtern. „Danke, du aber auch," gebe ich zurück.
Er zieht mich weiter hoch, ich liege zwischen seinen Beinen, mein Kopf ist Höhe seiner Schultern und seine Arme liegen um meinen Bauch.
Er saugt wieder an einer Stelle an meinem Hals was mir ein Stöhnen.
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Kap 38Eure Leniii❤️❤️
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She's only Mine
Teen FictionPlötzlich wurde ich gepackt und gegen die kalte Wand gepresst. Der Geruch von Alkohol wehte mir entgegen und die eisige Luft ließ mich erschaudern. Der Fremde drückte sich gegen mich und spielte mit meinen Haaren. Panisch versuchte ich mich von ihm...