Kap 16

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Um meine Handgelenke war die Haut bereits aufgerissen und blutete. Es
lief meine Arme lang und tropfte auf dem Boden oder über mein Gesicht. Ich versuchte meine Atmung zu beruhigen und atmete tief ein. Als ich wieder ausatmete taten mir wieder die Wunden weh aus denen immer noch Blut floss. Er war nicht viel, es reichte aber das meine Haut
brannte. Plötzlich hörte ich Schritte die sich nährten. Du musst stark sein, flüsterte ich leise. Die Tür ging auf und Zayn tauchte auf. Hinter ihm kam ein großen Mann, mit braunen Haaren und einem stechenden kalten Blick
hervor und lächelte mich dreckig an. Ich schenkte ihm einen giftigen Blick und er begann zu lachen, dieses Lachen jagte mir eine Gänsehaut. Zayn kam auf mich zu, er kam ganz dicht. „Verzeih mir."
Dann drückte er mit seinem Finger in einer der Wunden. Ich schrie auf und versuchte
mich zu wehren, doch die Fesseln ließen es nicht zu. Zayn entfernte sich wieder mit einem Grinsen und holte von einem der Tische ein Messer. Langsam kam er auf mich zu, strich mir
mit der Spitze über meinen Hals,
drückte dann zu das ich ein leichtes Brennen spürte. Ich wimmerte leise auf. Er setzte das Messer an meinem Oberarm an und drückte zu. Ich schrie auf und versuchte ihm zu entkommen. Er nahm das Messer weg. Es war voller Blut, augenblicklich kam das Gefühl das mein Mageninhalt sich
gleich entleeren würde. Plötzlich spürte ich etwas zwischen meinen Beinen, geschockt riss ich die Augen auf. Ich hatte nur den zerrissenen Pulli an der mir über die Oberschenkel reichte.
Sonst hätte ich nur meine Unterwäsche. Das Messer war so eben in meinem Oberarm steckte strich nun sanft zwischen meinen Oberschenkeln entlang, ich wimmerte auf. Zayn lachte dreckig und der Mann den ich wegen seiner kalten Augen zu Zayns Vater Orden konnte grinste mich pervers an. Ich begann zu weinen und schrie das er aufhören soll. Das Messer wurde leicht aufgedrückt und mir entfuhr
ein leises Stöhnen. Ich war ein Mensch und war wie jedes andere Mädchen empfindsam an den intimen Stellen. Jetzt war es Zayns Vater der dreckig lachte und seinem Sohn stolz auf die Schulter klopfte. Zayn grinste mich wie sein Vater dreckig an. Das Messer verschwand. „Mach es Sohn,
mach mich stolz." Ich weitete die Augen als Zayn das Messer weglegte und seine Finger unter meinem Slip verschwanden. Entsetzte starrte ich ihn an, über sein Gesicht huschte kurz ein schmerzlicher Ausdruck der sich entschuldigte. Ich schloss die Augen und wimmerte, seine Finger bewegten sich über meine intime Stelle bis sie schließlich eindrangen. Ich weinte und wimmerte während sich seine Finger in
mir bewegten. Sein Vater grinste dreckig. Zayn zog seine Finger raus und fuhr herum. „Das reicht jetzt, ich will noch etwas von ihr haben." Sein Vater grinste wieder und zusammen verließen sie den Raum. Ich blieb alleine zurück, fühlte mich dreckig und beraubt. Machte er so etwas bei all seinen
Opfern? Ich schluckte auf und begann zu weinen. Ich hatte Angst, aber ich hatte
Zayn versprochen ihm zu verzeihen egal was passierte. Ein Gefühl zwischen meinen
Beinen machte sich bemerkbar.
Ich schämte mich und klemmte die Beine zusammen um das Gefühl von seinen Fingern in mir los zuwenden. Doch es blieb.

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Ich hoffe es geht euch allen gut ❤️☺️

Vllt. geht es nachher schön weiter❤️😏

Eure Lena❤️

She's only Mine Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt