Zayn P.O.V
Als ich meinen Wagen vor dem Krankenhaus parke und aussteige prallt mir die Sonne entgegen. Ich gehe um den Wagen und öffne Tyra die Tür. Es sind einige Tage vergangen seit wie sie gerettet haben und es geht ihr wieder besser. Nico erlaubt das sie sich schon bewegt und etwas unternehmen darf, solange es nicht wieder etwa ist wodurch die noch mehr Flecke bekommt. Sie lächelt mich an und ich greife ihre Hand. Ziehe sie ganz dich an mich ran und und drücke meine Lippen auf ihre, sie schmecken nach Honig. Ganz süß und sanft. Ich ziehe sie mit ins Krankenhaus, eigentlich hatte ich ohne sie hin gewollte da ich Logan alleine hatte sehen wollen. Doch Tyra hat ihren eigenen Willen und wollte mit, sie hat gesagt ich würde sie nicht lieben wenn ich sie nicht mit nehmen würde. Deshalb lief sie jetzt neben mir her und ihre kleine Hand umklammerte meine. Ich lächelte und sie an und wendete mich dann der Frau an der Rezeption zu und nannte ihr den Namen. „Logan Black, er muss vor ein paar Tagen mit einer Schusswunde eingeliefert wurden sein," sagte ich und bemerkte wie Tyra meine Hand aufmuntert drückte. Ich legte meine Hand an ihre Taille und zog sie vor mich. Die Frau an der Rezeption lächelte uns freundlich an. „Sind sie sein Bruder?" fragte sie in hoher Stimme und ich nickte. „Ihr Bruder ist aufgewacht und liegt im zweiten Stock, linker Gang, Zimmer 102." Ich bedankte mich und zog Tyra sanft mit mir mit. Zusammen liefen wir die Treppen hoch und ich klopfte an die weiße Tür an. Ich öffnete sie und zog Tyra hinter mir in den Raum rein in dem alles weiß war, abgesehen von dem schwarzen Fernseher der an der Wand hing. Logan lag im hintern Bett am Fenster und grinste uns entgegen. Ich atmete tief durch und ging auf Logan zu der sich leicht aufrichtete. Ich setzte mich neben ihn auf Bett und sah ihn eine Weile an. Tyra hatte meine Hand losgelassen und stand etwas unbeholfen immer noch in der Nähe von mir, aber trotzdem zu weit um meine Hand nach ihrer aus zu strecken und sie zu mir zuziehen. „Wie geht es dir?"fragte ich mit brüchiger dunkler Stimme und räusperte mich kurz. „So gut wie es einen gut gehen kann wenn man angeschossen wurden ist" sagte mein Bruder lachend. Er sah genauso aus wie immer, etwas entspannter als ich und mit etwas mehr Humor. „Ich bin froh das es dir besser geht," sagte ich und fuhr durch meine Haare die sich leicht verknotet hatten. „Wie geht es den meinem Lieblingsbruder,"neckte Logan mich. „Ich bin dein einzigster Bruder Logan und mir geht es gut." Ich lächelte Tyra an die mittlerweile näher gekommen war. Logan lächelte sie an und sie lächelte zurück. „Wie ich sehe geht es dir besser," sagte er und Tyra setzte sich auf meinen Schoß. „Ja...Danke..das du dich vor mich geworfen hast," sagte sie zitternd und ich fuhr ihr beruhigend über den Rücken. „Für die große Liebe meines Bruders mache ich doch alles." Sie lächelte und schmiegte sich an mich. „Wollt..wollt ihr mal alleine reden?"fragte sie an sah zwischen mir und Logan hin und her. „Nein du kannst ruhig bleiben,"sagte ich doch sie kannte mich bereits und stand auf. Gab mir einen Kuss und winkte Logan kurz zu ehe sie aus dem Raum ging. Logan und ich mussten uns jetzt aussprechen, uns wieder neu kennenlernen nachdem Vater uns auseinander gebracht hatte. Mit einem Handschlag verziehen wir uns und jeder gewann zu erzählen, wobei meine Gedanken manchmal zu Tyra schweiften in der Hoffnung sie würde sich einfach etwas zu trinken holen und sich hinsetzen. Nicht durch das ganze Krankenhaus laufen und auf Erkundigungstour gehen, doch innerlich wusste ich das sie nicht einfach auf einen der Stühle draußen warten würde. Das könnte sie nicht und dafür liebte ich sie, wegen ihrem Willen. Weil sie ihren eigenen Kopf hatte, weil sie sich nicht alles gefallen ließ, sich nicht brechen ließ und nicht gleich aufgab. Wobei sie allen Grund gehabt hätte wegen allem was passiert war. Ich schenkte meine Aufmerksamkeit wieder Logan.
———————————————————————————————————————
❤️❤️
DU LIEST GERADE
She's only Mine
Teen FictionPlötzlich wurde ich gepackt und gegen die kalte Wand gepresst. Der Geruch von Alkohol wehte mir entgegen und die eisige Luft ließ mich erschaudern. Der Fremde drückte sich gegen mich und spielte mit meinen Haaren. Panisch versuchte ich mich von ihm...