Tyra
Ich schlenderte durch das Krankenhaus und schlenderte zu den großen Fenstern die einen schönen Ausblick auf einen See gaben. Seufzend blieb ich stehen und starrte verträumt nach draußen. Plötzlichen würde ich von hinten umarmt und kreischte leise auf. Mein Herz begann zu rasen und ich zischte kurz auf wegen meinen Blutergüssen. Es war nicht Zayn. Ich drehte mich schnell um und musste zweimal hinsehen bevor ich mich kreischend in die Arme von Tyler warf. „Was machst du den hier? Sag nicht du hast dich wieder geprügelt? Er lachte und fuhr sich durch die Haare. „Nein ich besuche einen Kumpel der diesmal an meiner Stelle hier ist." Ich lachte und strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr. „Und du?" Tyler betrachtete mich misstrauisch und sah mich einmal von oben bis unten an. Ich lachte und boxte ihn gegen den Oberarm. „Ich bin auch nur zu Besuch hier," sagte ich und zwinkerte ihm zu. „Wir haben uns so lange nicht mehr gesehen," sagte er und legte seine großen Arm um mich. Warum waren eigentlich alle größer als ich?
„Wir müssen mal wieder etwas unternehmen," sagte er und ich nickte. Plötzlich wurde Tyler von mir weggerissen und ich wurde an eine harte Brust gepresst. „Lass sie in Ruhe," zischte Zayn hinter mir und dich versuchte mich los zumachen. Tyler hatte sich wieder gefasst und stand nun vor uns, funkelte Zayn an und warf mir einen raschen Blick zu. „Du hast mir nichts zu sagen, wer bist du überhaupt?" Ich verdrehte die Augen weil ich wusste das es nach einem Freund gegen bester Freund Kampf aussah. „Ich bin ihr Freund und du?"herrschte Zayn ihn an. Tylers Blick huschte kurz zu mir. „Ich bin ihr bester Freund." Ich versuchte mich aus Zayns Griff zu lösen und schlüpfte dann einfach unter seinen Armen nach unten hindurch. „Zayn er ist mein bester Freund jetzt lass ihn einfach in Ruhe,"giftete ich ihn an und bohrte dabei meinen Zeigefinger in seine Brust. Ich drehte mich zu Tyler um und zog ihn in eine Umarmung. „Wir sehen uns," sagte ich und zwinkerte ihn zu. Er grinste und winkte als er den Gang verschwand. Ich drehte mich zu Zayn der mich wütend anfunkelte. „Jetzt sei nicht beleidigt und hol mir einen Döner," sagte ich und sah ihn mit Hundeblick an. Er sah mich erst nich wütend an, dann griff er nach meiner Hand und zog mich hinter sich her. „Einen Döner also?" fragte er und ich nickte. „Der muss sich verdient werden, sagte er und ich sah ihn skeptisch an. „Einen langen Kuss, sagte er und ich seufze auf und lächelte ihn dann an. Er zog mich plötzlich näher und ich schrie leise aus. Er lachte und legte seine Lippen dann auf meine, der Kuss war anfangs sanft, dann wurde er wilder und ich ließ meine Zunge in seinen Mund gleiten. „Ich will sie ja nicht stören aber die Besucherzeit ist vorbei," ertönte plötzlich eine Stimme und ich löste mich mit geröteten Wangen von Zayn. Eine Arzthelferin lächelte uns an und Zayn und ich verließen schnell das Krankenhaus. Lachend boxte ich ihm leicht gegen den Arm und hob mich plötzlich hoch. Dabei legte er seine Lippen auf meine und seine Hände unter meinen Po. Er setzte mich auf die Motorhaube seines Sportwagend und stellte sich zwischen meine Beine und küsste mich weiter. Ich lehnte mich ihm entgegen und krallte mich an ihn. Keuchend lösten wie uns und ich schmunzelte als ich seine geröteten Lippen sah. „Kriege ich jetzt meinen Döner?" fragte ich und er lachte. „Was den?" fragte ich beleidigt. „Nichts. Ja du bekommst jetzt deinen Döner," sagte er und hob mich runter. Ich setze mich ins Auto und er schlug die Tür zu. Lachend setzte er sich neben mich und startete den Motor. Wir fuhren vom Parkplatz und wieder Richtung Stadt da das Krankenhaus etwas außerhalb lag. Vor der Dönerbude hielten wir und bestellten und zwei Döner. Genüsslich verspeiste ich ihn und musste verstellen das Zayn trotzdem vor mir fertig war. Ich kniff mir leicht in die Wange, empört sah ich ihn an und sprang auf seinen Rücken. Seine Hände wanderten unter Beine Oberschenkel und hielten mich fest. Huckepack brachte er mich wieder zum Auto.—————————————————————
Danke für das tolle Feedback ❤️❤️
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She's only Mine
Teen FictionPlötzlich wurde ich gepackt und gegen die kalte Wand gepresst. Der Geruch von Alkohol wehte mir entgegen und die eisige Luft ließ mich erschaudern. Der Fremde drückte sich gegen mich und spielte mit meinen Haaren. Panisch versuchte ich mich von ihm...