~53~ A B S C H O T T U N G

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OH MY DAMN FUCKIN' GOD! First of all:
DANKEEEE FÜR 100.000 reads *Q*

Ihr seid souuu toll <3 Danke auch an all die, die das Buch kommentieren und Voten.

Ohne euch wäre dieses Buch nie entstanden und yaa... Danke an alle, die sich dieses Buch bis hier hin freiwillig angetan haben und es sich immernoch antun! 💖🔥

Das ist so krass, das Buch ist grad mal 3 Monate alt... ^-^ 🙈💞🙏🏻

Danke für's Lesen, viele Menschen die eine volle Zahl erreichen, besonders 100.000 Reads, machen ein extra Teil/Kapitel dafür, aber mal im Ernst: Was habt ihr davon, wenn ich euch 'nur' danke und ihr das Kapitel dann wieder schliesst? xD Also wird Kapitel 53 gleich folgen <3 Viel Spass beim Lesen, umso mehr Menschen unter euch aktiv sind, desto mehr freut es mich ❤❤

Genug gelabert. Let the party begin!

Zoey (p.o.v)

„Auf gar keinen Fall lass ich dich so gehen!" Schreckhaft zuckte ich zusammen, als mein Freund in einem lockeren Hemd und mit hochgekrempelten Ärmeln im Türrahmen erschien. Leicht zweifelnd sah ich an mir herunter.

Um meinen Körper wand sich ein blassrosanes, enges Kleid, das mir bis zu den Knien ging und oben mit unauffälliger, feiner Spitze besteckt war. „Wieso nicht?", fragte ich unwissend. Gefiel es ihm etwa nicht?

„Natürlich gefällt es mir", knurrte Logan und spannte seinen Kiefer an. „Nur den Hundert anderen, notgeilen Jungen wird es auch gefallen. Eher lasse ich dich mit einem Kartoffelsack raus, als mit dem engen Fummel", meinte er dann kalt und lief bestimmt zu meinem Kleiderschrank. Ratlos bewegte ich mich nicht von der Stelle.

Er öffnete die Schranktüren und riss einen Bügel nach dem anderen hinterher, bis er etwas 'Vernünftiges' gefunden hatte und mit nicht mehr ganz so unzufriedener Miene aus dem Schrank zog.

Verstört sah ich ihn an. „Ich werde ganz sicher nicht in einem Strandkleid zu deiner Feier gehen!", beschwerte ich mich umgehend und riss ihm das dunkelblaue Kleid aus der Hand, um es zurück zwischen die anderen Kleider zu hängen.

„Was? Wieso nicht?", rief er unwissend und fuchtelte wild mit seinen Händen herum.

Irgendwie schon süß.

Ja und wenn er dich mit deinem Rumgefuchtel einmal falsch triffst und du tot umfällst, ist es nicht mehr ganz so süß!

„Warum nicht? Fragst du mich das ernsthaft?" Fassungslos blickte ich ihm entgegen, doch er zuckte nur mit den Schultern. „Es ist nicht eng, man sieht nichts von deiner Figur und es ist kein kurzer Fummel", rechtfertigte er sich. Mir fiel der Mund auf.

„Wofür glaubst du zieh ich überhaupt ein Kleid an? Ganz sicher nicht, um damit auszusehen, wie ein wegzuwefender Müllsack! Ich belass das an, fertig", bestimmte ich und drehte mich um, um mich meiner Schuhauswahl zu widmen.

Plötzlich spürte ich nur noch einen leichten Windhauch und dann erschien Logan vor meinen Augen, mit verchrenkten Armen und vergraulter Miene. „Red' gefälligst anständig mit mir!", forderte er mich auf. Waren wir jetzt wieder im Mittelalter abgelangt?

„Yes, Sir", überspitzte ich die Lage sakastisch und ging dann demonstrativ zu meinen Schuhen. Logan lockerte seine Arme, stöhnte frustriert auf und murmelte noch irgendwas Unverständliches, ehe er mit lauten Schritten den Raum verließ.

»✎«

„Ach du Heilige, gibt es hier Freibier oder wieso sind hier so viele Menschen?", flüsterte ich leicht genervt zu Logan, der mich an seiner Hand durch die Menschenmenge zog.

Soulmate [Werwolf]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt