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„Oh man", seufzte Shikamaru „Es wird sicher noch einige Zeit dauern bis zwischen denen alles wieder gut ist". „Da hast du Recht", nickte Sakura zustimmend „Aber ich nehme dir das nicht ab". „Was meinst du?", fragte er irritiert. „Das du das so einfach hinnimmst, das ist schon eine ernste Angelegenheit und sicher ein Schock für dich, wir kennen uns schon seit der Akademie daher kenne ich dich gut genug um zu merken das da was nicht stimmt", seufzte sie „du bist wütend oder?". „Ist mir das denn übel zu nehmen?", fragte er und kratzte sich am Hinterkopf „sowas kann man doch nicht einfach verheimlichen, sie hat mich quasi die ganze Zeit belogen". „Und warum machst du dir dann was vor?", sagte Sakura und schüttelte unverständlich den Kopf. „Weil es das beste ist", antwortete er „Ich möchte nicht das sie noch mehr belastet, außerdem tut das unserem Kind nicht gut, und er steht schließlich momentan an erster Stelle deswegen versuche ich mit allen Mitteln das Temari aus diesem Vertrag raus kommt". „Du bist richtig erwachsen geworden", lächelte sie „so wie ich dich kenne hast du doch schon einen Plan,oder?". „Nein, keinen blassen schimmer", seufzte er „Ich lasse Temari aber im Glauben ich hätte schon eine Idee damit sie sich etwas entspannt". „Vernünfig", grinste Sakura „Kankuro hat mir erzählt das es gar nicht so einfach ist aus dem Vertrag heraus zu kommen". „Ja, obwohl mittlerweile Gaara der Kazekage ist und er einiges versucht hat, lässt sich das Versprechen nicht auflösen", sagte Shikamaru genervt „Das ist einzig und allein die Entscheidung des Feudalherren". „Dem sollte man mal die Meinung sagen", sagte Sakura wütend „Wenn es sowas in Konoha geben würde dann-", Shikamaru unterbrach sie „Das ist es", platze es aus ihm heraus „Du bist genial Sakura". Sie schaute ihn fragend „Hä was?". „Das erfährst du gleich", sagte er eilig „Komm wir müssen mit Gaara sprechen".

„Hast du jetzt einen Plan oder was?", fragte Sakura als sie mit Shikamaru die Treppen des Anwesens hinaufging. „Ich würde es eher eine Überlegung nennen", nickte er „Ich bin mir nicht einmal sicher ob es klappen wird". „Warum sollte es nicht funktionieren?", lächelte sie. Er kam gar nicht mehr zum Antworten, denn das laute gestreite zwischen den Geschwistern unterbrach ihr Gespräch, „Das ist doch nicht deren ernst", seufzte Shikamaru „man hört die ja auf der ganzen Etage". Man konnte hören wie Gaara seine Geschwister wütend anschrie und Kankuro immer wieder versuchte ihn runterzubringen und gleichzeitig Temari verteidigte. „Ich finde es auch leicht übertrieben", nickte Sakura „Es ist gar nicht Gaara's Art so zu reagieren". „Ich finde das kann man auch in einem ruhigen Ton klären", grinste Shikamaru „aber das ist halt deren Temperament". „Ja da hast du recht", lachte Sakura „ich habe Temari auch schon öfter so aufbrausend erlebt, ich weiß genau was du meinst, aber egal auf welcher Art sie das klären es geht uns eigentlich nichts an hauptsache es wird am Schluss alles wieder gut". „Eben nicht", sagte Shikamaru ernst „es ist keine reine Familien Sache mehr". Sakura schaute ihn irritiert an. Er seufzte und fuhr dann fort „Ich gehöre doch mittlerweile genauso zur Familie, also habe ich ein recht mich da einzumischen". Sie standen nun vor dem Büro und klopften an, ein mürrisches „Herein" war zu hören und die beiden öffneten langsam die Tür.

„Was wollt ihr?", meckerte Gaara „Ihr kommt sehr ungelegen". „Ich glaube wir kommen genau zur richtigen Zeit", seufzte Shikamaru und sah zu seiner Freundin, sie weinte und warf ihm einen dankenden Blick zu, er ging auf sie zu und nahm sie wortlos in den Arm. „Ich bin froh das du da bist", lächelte Temari „aber wir können das schon alleine klären". „könnt ihr nicht", flüsterte er ihr ins Ohr „ist alles gut?". Temari nickte nur und sah dann zu Gaara „Gaara sieht das einfach nicht ein". „Doch natürlich", warf Gaara wütend ein „Ich muss dir doch nicht noch einmal alles erklären". „Nein das musst du nicht", zickte Temari „Ich möchte einfach verstehen was dein Problem ist". „Ich habe kein Problem", sagte Gaara und ballte seine Hände zu Fäusten „Du bist das Problem, du schädigst dem ganzen Dorf". „Sie kann nichts dafür", sagte Kankuro ernst „du kannst ihr nicht dein Leben lang böse sein". „Du hast mir gar nichts vorzuschreiben", sagte Gaara zornig „Temari sollte am besten ihr Versprechen halten". „Das geht aber nicht mehr", platzte es aus Temari raus „du wirst schließlich Onkel". „Das hast du ja super hinbekommen", sagte Gaara grimmig „Meinst du durch eine Schwangerschaft ändert sich was daran?". „Willst du damit etwa sagen das ich mit Absicht schwanger geworden bin?" fragte Temari beleidigt. „Du würdest doch alles tun um aus dem Vertrag zu kommen", lachte Gaara hämisch. „Jetzt hört doch mal auf zu streiten", seufzte Shikamaru und wendete sich dann an Gaara „Es gibt da vielleicht eine Möglichkeit wie sich der Vertrag auflösen lässt". Gaara sah ihn fragwürdig an „das ist unmöglich". „Ein Versuch wäre es wert", sagte Shikamaru genervt „Kann ich dir von meinem Plan erzählen?". „Wenn es sein muss", seufzte er. „Unter vier Augen", sagte Shikamaru dann. Kankuro, Sakura und Temari verstanden sofort und verließen das Büro.

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