Max und Jonas, beste Freunde und zwei Bad boys der Schule. Max ist außerdem Schwul, aber trotzdem beliebt. Max bekommt Respekt von den andern, ist ein Vorbild für viele und Jonas Unterstützt ihn in allem. Aber Jonas ist auch Schwul und hat gewisse G...
Max P.O.V Am nächsten morgen werde ich durch das Klingeln meines Handys wach und gehe verschlafen dran. „Hallo?" „Hier ist Miller. Ich wollte Ihnen nur sagen, dass wir genug Beweise gefunden habe und er schon vorbestraft war, wegen einer Vergewaltigung." „Okay vielen Dank. Müssen wir nochmal zu Ihnen aufs Revier kommen?" „Nein, wir regeln das so." „Vielen Dank." „Schönen Tag euch zwei noch." „Ihnen auch" Und dann lege ich auch schon auf. Seufzend sehe ich zu Jonas, welcher noch seelenruhig schläft. Ich stehe also auf und gehe schonmal runter in die Küche, wo ich mit dem Frühstück beginne und Layla währenddessen Anrufe. „Max?" „Hey Layla. Miller hat gerade angerufen und es ist alles geklärt. Du wirst erstmal nichts mehr von Louis hören. Und..." „Ich weiß es Max. Du musst es mir nicht mehr sagen." „Wie geht es dir?" „Ich weiß es nicht. Ich würde mich am liebsten nur noch duschen. Ich will das alles nicht. Ich fühle mich so dreckig. Max ich ekel mich vor mir selber. Ich kann das nicht mehr." „Ich verstehe dich Layla, aber du darfst nicht aufgeben. James liebt dich und er wird dich sicher heiraten wollen. Ich brauche sic auch noch, sonst fehlt mir meine zweite Hälfte zu sehr. Bleib stark." „Aber Max...." „Du kannst immer herkommen und mit mir reden Layla. Wir alle brauchen dich doch noch." „Danke Max." „Kein Thema Kurze." „Kann ich vorbei kommen?" „Na klar kannst du vorbei kommen." „Ich hab dich lieb Max." „Ich dich auch Kurze." Sie legt auf und stelle alles auf den Tisch bevor ich zu Jonas hoch gehe. Layla hatte sich echt traurig angehört, aber nach um nach wurde ihre Stimme ein wenig fröhlicher und ich war mir sicher, dass sie nicht aufgeben wird. Vorsichtig krabble ich zu Jonas und gebe ihm einen Kuss. Er grummelt ein wenig und ich musste lachen. „Aufstehen du Schlafmütze. Ich habe essen gemacht.", meinte ich grinsend und krabble wieder vom Bett. „Hab ich da grad essen gehört?", frag Jonas aufgeregt und ich musste wieder lachen. Jonas kommt lachend zu mir und küsst mich, bevor er an mir vorbei nach unten geht. Ich musste immer noch grinsen und gehe dann hinter Jonas nach unten. Dort angekommen setzen wir uns an den Tisch und fangen an zu essen. Nachdem essen räumt Jonas alles weg und ich gebe Rex noch etwas, der fröhlich im Garten mit seinem Kuscheltier spielt. Ich wollte mic gerade auf die Couch neben Jonas fallen lassen, als es an der Tür klingelt. Ich tapse zur Tür und öffne diese, um in das Gesicht von Layla zu blicken. „Hey Kurze.", meinte ich lächelnd und konnte sehen, wie sich ein kleines Lächeln auf ihren Lippen bildet. „Komm rein.", meinte ich zu ihr, nachdem wir uns kräftig umarmt haben. „Hallo Layla!", ruft Jonas, als er sie entdeckt und umarmt sie auch einmal fest. Wir setzen uns alle auf die Couch und ich überlege, was wir machen können, um Layla abzulenken. „Lass und shoppen gehen.", meinte ich dann und Layla nickt heftig mit dem Kopf. „Und ich bezahle.", füge ich hinzu und dann bekomme ich von beiden Seiten one Faust gegen die Schulter. „Hey! Für was war das?", frage ich lachend und reibe mir meine Schulter. Beide zucken mit den Schultern und ich stehe dann grinsend auf, um ins Ankleidezimmer zu gehen und mich anzuziehen. Jonas tut es mir gleich und innerhalb von 5 Minuten stehen wir wieder unten bei Layla. Zusammen laufen wir zum Auto und fahren dann in die Stadt. Dort parke ich das Auto und wir gehen ein wenig durch die Läden. Als sie dann in einen Laden reingehen, gehe ich Ihnen hinterher und beobachte die beiden. Irgendwann wird es dann ein wenig langweilig, weshalb ich erstmal kurz den Laden verlasse um frische Luft zu schnappe. Ich schaue mich solange ein wenig in der Einkaufsstraße um und erblicke dann James, welcher überglücklich einen Schmuckladen verlässt. Er erblickt mich auch und schaut mich total überrascht an. Er kommt auf mich zu und wir schlagen ein. „Was treibt dich denn hier her.", fragt er mich und ich deute auf den Laden. „Jonas und Layla sind da drin verschwunden.", meinte ich lachend und kann sehen wie nervös er plötzlich wird, als ich Layla erwähne. „Ist bei dir alles okay?", frage ich und er nickt nur, aber holt eine kleine Schachtel aus der Tasche. Er öffnet sie und ich schaue ihn dieses Mal überrascht an. An wunderschöner Ring war in der Schachtel und James kratzt sich am Hinterkopf.
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"Meinst du sie findet ihn hübsch?", fragt er total nervös und ich nicke nur. „Du willst sie fragen?", frage ich ihn und er nickt. „Ich hab auch schon mit euren Eltern, mit Liam und sogar mit den Zwillingen geredet. Zu dir wollte ich heute auch noch, weil ich mir sicher sein wollte das ihr alle damit einverstanden seid.", meinte er zu mir und ich musste grinsen. „Natürlich bin ich damit einverstanden. Du machst Layla so glücklich. Sie hat so jemanden wie dich für immer an ihrer Seite verdient.", meinte ich zu ihm und er nickt und packt die Schachtel wieder weg. „Danke Max. Ich werde dann mal wieder gehen, bevor Layla mich hier noch sieht.", meinte er und ich nicke, bevor wir einschlagen und ich zurück in den Laden gehe. Ich sehe meinen Freund an der Umkleide warten und tapse leise von hinten auf ihn zu. Ich lege meine Hände an seine Taille und gebe ihm einen Kuss auf seinen Kopf. „Na? Habt ihr was gefunden?", frage ich und in dem Moment kommt Layla in einem wunderschönen dunkelblauen Kleid mit Spitze heraus.
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"Wow.", meinte ich dann nur und sie sieht mich lächelnd an. James hat mir geschrieben, dass er mit mir essen gehen möchte und da dachte ich, dass ich ein Kleid brauche.", meinte sie glücklich und ich nicke. „Es sieht wunderschön aus Kurze.", meinte ich und Jonas stimmt mir zu. Layla verschwindet wieder in der Umkleide und kommt kurz darauf wieder raus. Zusammen laufen wir zur Kasse und ich bezahle ihr Kleid. Zusammen verlassen wir dann den Laden und laufen zu meinem Auto. „Wann geht ihr essen?", frage ich Layla, während der Fahrt. „Heute Abend.", meinte sie lächelnd. „Willst du dich dann bei mir fertig machen oder soll ich dich zu Mama und Papa fahren?", frage ich und sie überlegt kurz. „Fahr mich zu Mama und Papa.", meinte sie entschlossen und ich fahre sie dann auch schon dort hin. Wir verabschieden und von ihr und fahren dann zu uns nach Hause. „Er will ihr heute einen Antrag machen.", meinte ich zu Jonas und er grinst. „Zum Glück. Er macht sie glücklich.", meinte er und ich nicke, ehe wir auch zuhause ankommen.
