Kapitel 40

2.3K 75 3
                                    

Erstmal bedanke ich mich für 40 Tausend reads *-* Ich hätte nicht gedacht, dass wir das hinbekommen, nachdem ich so eine lange Pause eingelegt habe. Danke! *-*
————————

Max P.O.V.
Es war wieder eine weitere Woche vergangen. Ich bin wieder soweit gesund und Layla ist seit knapp 3 Tagen wieder zu Hause. James hat sich mit ihr eine kleine süße Wohnung gekauft, weshalb sie im Moment eher keine Zeit hat und sich auf den Umzug konzentriert. Jedoch hat sie sich heute einen Tag Zeit für mich genommen, da ich sie für etwas brauche und danach wird sie wohl auch sehr mit der Planung der Hochzeit zu tun haben, denn sie wollten schon diesen Sommer heiraten. Sie haben jetzt also noch circa ein halbes Jahr Zeit, da wir gerade nur noch knapp ein Monat bis zu Weihnachten haben. Jonas hatte schon längst das Gespräch zwischen mir und meiner Schwester vergessen, was heißt, dass alles noch eine Überraschung bleiben wird. Ich hatte so ziemlich alles vorbereitet.
Es war gerade Freitag und Jonas war mal wieder am Grab von Martina. Ich hatte also noch genügend Zeit. Ich schnappe mir schonmal mein Handy und gehe auf den Chat von Jonas und mir.
An Jonas:
>Ich hol dich heute Abend um 18 Uhr bei uns Zuhause ab. Wir gehen heute essen und zieh dich schick an.<
Er wusste nicht, dass ich heute frei habe. Ich hatte nur gewartet bis er zum Grab geht, damit Layla vorbei kommen kann, damit sie mir helfen kann. Mein Handy fängt dann an zu klingen und ich sehe Jonas Namen auf dem Display.
„Schatz?"
„Was verstehst du unter schick? Soll ich einen Anzug anziehen?"
„Wenn du das möchtest."
„Okay, dann bis später. Ich liebe dich."
„Ich liebe dich auch."
Und schon hatten wir aufgelegt. Ich musste ein wenig grinsen und schon klingelt es an der Tür. Ich gehe drauf zu und Layla steht grinsend im Türrahmen. „Heute ist es alle so weit.", meinte sie zwinkernd und ich nicke. „Na dann erzähl mal.", meinte sie und geht rein.

Nach gut einer halben Stunde hatte ich ihr alles erklärt und sie war komplett damit einverstanden. Mit Layla verlasse ich das Haus und zusammen fahren wir in die kleine Wohnung von ihr und James. Layla hatte nämlich meinen Anzug von der Reinigung abgeholt und bei sich gelagert, damit Jonas ihn nicht sieht. Bei ihr parke ich mein Auto und wir steigen gemeinsam aus, um dann in die kleine Wohnung rein zugehen.

Dort lasse ich mich erst einmal auf die Couch fallen und atme tief durch

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Dort lasse ich mich erst einmal auf die Couch fallen und atme tief durch. "Nervös?", frag dann plötzlich James, der aus dem Schlafzimmer kommt und ich musste grinsend. "Warst du denn nervös?", frage ich ihn belustigt. "Natürlich war ich das.", meinte er und setzt sich neben mich. "Ihr habt es wirklich schön gestaltet hier.", fange ich ein Gespräch an. „Ja. Ich hab mir gedacht, dass ein Tapetenwechsel vielleicht besser für unsere Beziehung und unsere baldige Ehe sein wird. Dort muss sie nicht immer diese Wände und dieses Bett sehen.", erklärt er mir und ich nicke. „Natürlich ist das besser, aber ihr hättet das alles zusammen durchgestanden. Ihr macht euch nämlich gegenseitig sehr glücklich.", meinte ich zu ihm und er musste grinsen. „Hey Max? Möchtest du dich dann nicht demnächst fertig machen?", ruft Layla aus dem Schlafzimmer und ich schaue kurz auf die Uhr. „Wäre vielleicht besser.", meinte ich dann in sie kommt aus dem Schlafzimmer raus. „Ich hab dir deinen Anzug ins Badezimmer gehängt.", meinte sie und ich stehe auf. „Danke Layla.", meinte ich zu ihr, bevor ich im Badezimmer verschwinde. Ich gehe mich dann schnell duschen und genieße das warme Wasser. Nachdem ich fertig bin, steige ich aus der Dusche und trockne mich erst mal ab. Die Aufregung war nun ein wenig verflogen und somit fange ich an mich fertig zu machen. Ich Style dann meine Haare nach oben und ziehe mir meine frische Boxershort an. Zum Schluss nehme ich meinen Anzug vom Bügel und ziehe an. Ich blicke noch einmal zum Spiegel und mustere mein Spiegelbild. So werde ich Jonas bestimmt gefallen.

(Haare wie bei dem Bild in Kapitel 1)

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

(Haare wie bei dem Bild in Kapitel 1)

Ich verlasse dann das Badezimmer und schaue auf die Uhr. Ich musste demnächst los und verabschiede mich bei James und bei Layla. „Es ist alles vorbereitet, aber wir zwei werden jetzt auch schonmal losgehen.", meinte sie noch zu mir, bevor ich aus der Tür gehe. „Danke ihr zwei.", meinte ich und gehe auch schon auf mein Auto zu. Ich steige etwas nervös ein und fahre los. Vor unserem Haus bleibe ich stehen und kann Jonas schon vor der Tür stehen sehen. Er sah unglaublich hübsch aus in seinem Anzug.

(Nur der Anzug)

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

(Nur der Anzug)

Ich steige aus, gehe um das Auto herum und halte Jonas die Tür auf. Er kommt auf mich zugelaufen und grinst mich dabei an. „Du siehst gut aus.", meinte er und gibt mir einen federleichten Kuss. „Du auch.", Hauche ich gegen seine Lippen und küsse ihn noch einmal.
Wir lösen und vorsichtig von einander und Jonas steigt an. Ich grinse ein wenig, schließe die Tür und steige dann auch selber ein. „Wo gehen wir essen?", fragt er und ich musste grinsen. „Sah ich dir nicht.", meinte ich zu ihm und fahre Richtung Strand. Er würde es schon früh genug erfahren. Wir halten auf einem großen Parkplatz und steigen gemeinsam aus. „Warum sind wir am Strand? Wir wollten doch essen gehen.", meinte Jonas dann zu mir und ich musste grinsen. „Lass dich überraschen.", meinte ich einfach, nehme seine Hand und laufen den kleinen Weg zum Strand entlang. „Vertraust du mir?", frage ich Jonas und hole eine Augenbinde aus meiner Hosentasche. „Natürlich!", meinte er zu mir und nimmt mir die Augenbinde ab und macht sie sich selber dran. Ich nehme seine Hand vorsichtig und laufe mit ihm auf den Strand zu. Es war alles vorbereitet und ohne die Hilfe von Layla und James hätte ich das nicht hinbekommen. Wir bleiben stehen und ich öffne Jonas sanft die Augenbinde. „Ich hoffe es gefällt dir.", Hauche ich in sein Ohr und nehme ihm die Augenbinde ab.

My Best Friend?! BoyxBoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt