moving

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Seit 20 Minuten labert mich mein Kollege voll und erklärt mir, wie falsch ich doch alles mache.
Ich hatte vorgestern unseren Einsatz vermasselt, da ich von Kopfschmerzen geplagt wurde.
Es waren übernatürliche Schmerzen, doch das kann ich ihm natürlich nicht sagen.
Da er für meinen Fehler also kein Verständnis hat, nervt er mich jetzt.
,,Ich kriege das wieder hin, David.
Ich rede mit dem Chef, aber ich kann nichts versprechen''
Bevor er noch etwas sagen kann, lege ich auf und fahre mir gestresst durchs Haar.

Ich lege mein Handy zur Seite und schaue mich im Spiegel an.
Ich sehe ja furchtbar aus.
Nachdem ich mich duschen war, ziehe ich mir einen schwarzen Bleistiftrock mit einer weißen Bluse und meinen schwarzen Pumps an und verlasse das Haus.

Auf dem Weg zur Arbeit nutze ich meine Magie und überprüfe die Situation mit den Michaelsons* noch einmal.
Es scheint alles normal zu sein, doch plötzlich spüre ich einen stechenden Schmerz im Kopf und verliere die Kontrolle über das Auto.
Ich bin die letzten Tage geplagt von Visionen die die Ankunft des Hollows voraussagen.
Doch bevor ich gegen die Wand fahre, springe ich in Supergeschwindigkeit aus dem Auto und renne in die nächste menschenleere Gasse, die ich finden kann.

Hope hat ihren Werwolf Fluch ausgelöst und das nachdem sie schon vor einem Monat ihre Vampir Fähigkeiten entdeckte.
Ich muss sofort nach New Orleans.

Während ich nach Hause renne, rufe ich meinen Chef an und sage ihm, dass ich den Job in New York kündige und umziehen werde.
Ich würde eine Stelle in New Orleans annehmen und würde dadurch auch für uns Werben.
Denn Hope brauchte meine Hilfe, wie nie zuvor...sie weiß es nur noch nicht.
Wie erwartet, war er geschockt und ich erklärte ihm, dass ein Familienmitglied krank wurde und mich braucht.
Um mein Versprechen zu halten, schlage ich David, meinen Kollegen, als Ersatz für mich vor.

Zuhause packe ich schnell alle meine Sachen und lasse sie nach New Orleans in ein leeres Haus, dass ich soeben gekauft habe, liefern.
Ich nehme meine Tasche mit dem nötigsten, steige in meinen Lamborghini Aventor und fahre los nach New Orleans.

 Ich nehme meine Tasche mit dem nötigsten, steige in meinen Lamborghini Aventor und fahre los nach New Orleans

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Ich fahre den restlichen Tag und die ganze Nacht durch, deshalb komme ich schon am nächsten Morgen an.
Ich halte vor meinem Haus und...es ist einfach Traumhaft.
Es ist etwas außerhalb des French Quarters, weil ich erst mal noch unbemerkt bleiben will.

Das Haus liegt zwischen der Stadt der Vampire und einem Wald, in dem ich gut trainieren kann.
Und man kann seine Natur und seine Fähigkeiten frei ausleben, da nicht ganz so viele Hexen hier leben.
Das gute an New Orleans ist, dass es viele Touristen gibt und die nicht wissen, was wir sind, also nehmen sie kein Eisenkraut, Wolfswurz oder andere schädlichen Kräuter.
Obwohl sie mir nicht wirklich schaden, sondern nur den Geschmack verderben.

Nachdem ich mir das Haus angesehen habe, kommen nach und nach meine Sachen an, die ich dann einräume, um später einen freien Abend zu haben.

Ich möchte nämlich noch ein paar Leute kosten.

Ich möchte nämlich noch ein paar Leute kosten

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Der zweite Tribrid - the cursed abominationWo Geschichten leben. Entdecke jetzt