*wird bearbeitet*
Das Leben als einzige deiner Art ist eintönig und einsam.
So fühlt sie sich seit Jahrhunderten jeden Tag immer wieder und doch weigert sie sich, sich niederzulassen und eine Familie zu gründen.
Oder doch nicht?
Aleria war ihr meis...
Gemeinsam treten wir ein und laufen in das volle Haus. Ich suchend sehe ich den Raum ab und da steht er, Damon. Zielstrebig laufe ich auf ihn zu und Davina folgt mir. Als er mich sieht möchte er etwas sagen, doch ich drücke ihm schon meine Lippen auf. Davina zieht die Luft scharf ein und ich lache in den Kuss, den Damon verstärkt hatte. Langsam löst er sich von mir und schaut an mir vorbei zu Davina. Er zwinkert ihr zu und betrachtet dann mein Outfit. ,, Ziemlich heiß'', flüstert er mir zu und ich winke Davina zu uns, da sie etwas entfernt stand. ,, Ich hole euch etwas zu trinken'', ruft uns Damon über die Musik zu und verschwindet dann. ,, Was war das denn ?'', fragt sie sichtlich verwirrt worüber ich nur lachen kann. ,, Genieß einfach den Abend'', antworte ich und da kam auch schon Damon mit drei Gläsern Bourbon zurück. Jeder nimmt eins und trinkt es direkt aus.
Wir sind jetzt seit einer einigen Stunden hier und hatten riesigen Spaß und noch hatte sich keiner über mich beschwert, doch jetzt hörte ich Bonnie und Caroline flüstern. * C: Was macht Aleria hier ? Wer hat ihr von der Party erzählt ? Wie lange ist sie schon hier ? B: Ich weiß es nicht aber sie hat ihre Menschlichkeit wieder und es tut ihr Leid C: Ich weiß nicht Bonnie. Sie hat immerhin was mit Damon am laufen B: Ob du es glauben willst oder nicht aber das war auch davor schon so C: Wieso ? Ich meine es ist Damon ! * Ich beschließe rüber zu gehen und sage Davina bescheid, dann gehe ich auf die beiden zu. Als ich mich nähere höre ich wie deren Herzen schneller schlagen auch wenn Carolines etwas langsamer ist. ,, Hey Care und Bonnie'', sage ich gespielt schüchtern - Keine Antwort. ,, Ich weiß ich habe unverzeihliches getan und das ihr mir nicht glaubt aber es tut mir wirklich unglaublich doll Leid'', flüstere ich und lasse eine Träne über meine Wange laufen, dann gehe ich und renne an Davina vorbei auf die Toilette um zu lauschen. *B: Was hat sie gesagt ich habe es nicht verstanden C: Es tut ihr Leid und dann hat sie geweint B: Oh. Geh ihr nach Care...das ist eure Chance euch zu vertragen C: Na gut, warte hier* Dann höre ich Schritte und wie sich jemand vor die Toilettentür stellt. Ich beginne zu schluchzen und versuche echte Tränen fließen zu lassen, was meine Augen brennen lässt. ,,Weißt du...ich hatte meine Menschlichkeit auch ein Mal aus und es war...berauschend. Ich habe auch Fehler gemacht und sieh mich an....was ich sagen will ist, dass...ich verzeihe dir'', sagt sie und seufzt. Ich schließe die Tür auf und sehe in ihr lächelndes Gesicht. ,, Danke'', flüstere ich. ,, Gerne aber lass uns jetzt diese Party genießen'', entgegnete sie und wir gingen gemeinsam zurück.
,, Gut gespielt'', flüsterte Damon, der hinter mir stand. Ich legte ihm den Finger auf den Mund und deutete auf meine Ohren. ,, Wo ist Davina ?'' ,,Ihr Verlobter hat angerufen und sie ist gegangen. Sie meint du sollt dich amüsieren'', antwortet er mit einem Grinsen und zieht mich auf die Tanzfläche. Damons Shirt war geöffnet und seine muskulöse Brust kam zum Vorschein.
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Ich drehe mich mit dem Rücken zu Damon und wir bewegen unsere Körper zum Takt der Musik. Von diesem Moment blende ich alle um uns herum aus und genieße dieses Gefühl. ,, Bewegen kannst du dich auf jeden Fall'', flüstert er in mein Ohr und dreht mich zu ihm. Ich gehe immer weiter runter und fange dann an zu twerken. Langsam stehe ich wieder auf und laufe verführerisch hinter ihn. ,, Ich hatte genug Zeit um es zu lernen'', gebe ich zurück. Er packt mich am Arm und zieht mich wieder vor sich und hebt mich dann hoch. Ich schlinge meine Beine um seine Mitte und drücke mich an ihn. ,, Es ist schön laut also keine Vampirohren die alles hören'', flüstere ich an seinen Lippen, worauf er grinst. Er lässt mich wieder runter und ich nehme ihn an der Hand. Er leitet uns durch die Menge hoch zu seinem Zimmer und verschließt die Tür, dann setzt er sich auf die Bettkante und beobachtet mich.
Stück für Stück ziehe ich meine Kleidung aus und lege sie über einen Stuhl. Nur noch in Slip stehe ich vor ihm und zwinkere ihm zu. Er steht auf und kommt auf mich zu. Ich streife das Hemd von seinen Schultern und fahre jeden einzelnen Bauchmuskel von ihm nach. Dann gehe ich an ihm vorbei und lege mich auf sein Bett. ,, Noch ist die Musik laut'', bemerke ich und sehe die Gier in seinen Augen. Er reißt sich die restliche Kleidung vom Leib und wirft sie achtlos auf den Boden. Dann steigt er über mich und stellt sich zwischen meine Beine. ,, Du bist wahrlich eine Königin'', sagt er und küsst mich leicht.
Eine dreiviertel Stunde später gehen wir wieder komplett angezogen nach unten und holen uns eine Flasche Bourbon. ,, Gläser brauchen wir nicht'', sagt er und trinkt aus der Flasche. ,, Ich unterbreche euch ja nur ungern aber ich beende die Party jetzt'', sagt Stefan. ,, Ach komm Stef'', ist das einzige was Damon sagt. ,, Damon es ist spät. Elena und ich wollen jetzt auch unsere Ruhe'', sagt er. ,, Gut ich hatte meinen Spaß schon'', erwidert Damon und zwinkert mir zu. ,, Das ist mein Stichwort. Ich gehe jetzt und sehe nach Davina'', sage ich und laufe einfach aus dem Haus. Ich steige in den Wagen und fahre los. Beim Gedanken an Damons Worte lächele ich und biege dann auf die Straße ein.
