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Das Leben als einzige deiner Art ist eintönig und einsam.
So fühlt sie sich seit Jahrhunderten jeden Tag immer wieder und doch weigert sie sich, sich niederzulassen und eine Familie zu gründen.
Oder doch nicht?
Aleria war ihr meis...
Am nächsten Morgen wache ich durch das laute klingeln meines Weckers auf. Ich schalte ihn ab und laufe in meine Küche um etwas zu Essen. Als ich den Kühlschrank öffne ist er leer und mir fällt ein, dass ich noch nicht Einkaufen war. Ich nehme mir ein bisschen Obst von der Theke und esse es während ich nach oben laufe um mich umzuziehen.
Nach dem ich mir meine Sportkleidung angezogen habe nehme ich meine Schuhe aus dem Schrank und ziehe sie an. Mein Plan ist es joggen und dann Einkaufen zu gehen. Ich verlasse das Haus und laufe in die Richtung der Stadt. Plötzlich vibriert mein Handy und eine Nachricht wird auf dem Display angezeigt. Genervt bleibe ich stehen und lese sie mir durch: ,,Ich brauche dich am Lafayette Friedhof. Jetzt -Davina''. 'Diese Frau macht mich noch irre', denke ich und laufe zum Friedhof. Zehn Minuten später stehe ich am Opferpult und suche nach ihr. ,,D ich bin hier komm lieber jetzt falls du nicht willst das ich wieder gehe. Ich habe noch Pläne für heute.'', rufe ich laut. Mir ist es egal, dass hier die Ahnen liegen und das auch andere praktizieren. Ich stehe noch einige Zeit hier und als ich gehen will durchfährt mich ein Schmerz. Eine Welle der Magie schwächt mich und zieht mich in einen dunklen Raum. Beim betreten des Raums kann ich die Barriere deutlich spüren, doch dann werde ich bewusstlos. ' Nun gibt es eine weitere Person auf meiner Liste. Ich muss aber erst mal meine Energie sparen', denke ich.
Einige Zeit später wache ich auf und höre ein schweres Atmen hinter mir. Ich drehe mich um und bin ziemlich überrascht Kol zu sehen. Jetzt verstehe ich was passiert ist und meine Wut macht sich bemerkbar. ,,Was tust du hier ?'', zische ich ihn an. ,, Ich freue mich auch nicht gerade dich zu sehen'', entgegnet er genervt und verdreht die Augen. Diese Geste macht mich wirklich sehr wütend. 'ER freut sich nicht MICH zu sehen !', rege ich mich auf und springe ihn wie ein wildes Tier an. Ich zerdrücke seinen Kehlkopf und flüstere gefährlich leise: ,,Ich werde dich umbringen und dann kümmere ich mich um Davina. Ich fasse es nicht, dass sie so etwas tun würde nur damit ich dich weniger hasse. !'' Seiner Verlobten zu drohen war wohl zu viel für ihn, denn jetzt schleudert er mich quer durch den Raum und drückt mich zu Boden. ,,Wenn du ihr auch nur ein Haar krümmst, dann werde ich dich in winzig kleine Teile reißen und werfe dich diesen dreckigen Hunden im Bayou zum Essen vor !'', schreit er nun. Ich stoße ihn von mir und breche sein Genick, denn so spricht niemand von meinem Rudel und ich brauche ihn lebend um Davina eine Lehre zu erteilen. Er liegt jetzt neben mir und ich stehe auf um mein Handy zu suchen. Es liegt auf dem Boden neben dem Eingang und ich hebe es auf. Ich werde Hilfe brauchen um seinen Körper wegzubringen und schreibe Klaus: * ,,Ich brauche deine Hilfe um mich an Davina zu rächen. Ich bin auf dem Lafayette Friedhof. Komm mit deinem Auto und alleine. * '' Nach nur einigen Sekunden kommt auch schon seine Antwort: * ,,Das wird ein Spaß.'' *
Während Klaus auf dem Weg hierher ist versuche ich mich an den passenden Zauber für die Barriere zu erinnern. Da fällt mir ein, dass ich von Ahnen-Magie umgeben bin und das ich mit ihnen in Kontakt treten kann. Also sende ich meinen Geist auf ihre Ebene und frage sie nach dem Spruch. Da ich ein sehr mächtiges Wesen bin helfen sie mir, nur muss ich versprechen mit ihnen in Kontakt zu bleiben falls sie mich brauchen. Anscheined ist es ihnen wichtig Wesen wie mich und die Michaelsons auf ihrer Seite und bereit zum Kampf zu haben. Nachdem ich wieder mit meinem Körper verbunden bin spreche ich den Zauber. ,, Phasmatos Salvis Nas Ex Malom Terra Mora Vandis Quo Incendis Et Vasa Quo Ero Signos '' Ich spüre wie sich die Barriere aufhebt und hebe Kols Beine an um ihn vom Friedhof zu schleifen. Da sehe ich wie ein schwarzer SUV auf mich zu rollt. Der Wagen hält und Klaus steigt aus.
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