Hallöchen :D
Um einige von euch zu erleichtern und Missverständnisse beiseite zu räumen...
ES IST NICHT DER LETZTE TEIL :D
Auch wenn der Titel dieses Teils ziemlich entgültig scheint xD
Viel Spaß ^^
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Es war warm.
Aber nicht angenehm warm, sondern drückend und schwül.
Doch warum?
Ich erinnerte mich, das ich in das eiskalte Wasser des Hudson Rivers gestürzt war und gar nicht mehr aus dem zittern herauskam.
Wieso also war mir jetzt so verdammt warm?
Strampelnd setzte ich mich auf und schleuderte somit die drei Decken von meinem Körper, auf den Boden.
"Das hier ist doch keine Sauna." murmelte ich verschlafen und schaute mich dann im, durch die Scheiben, halbverdunkelten Zimmer um.
Mein Zimmer.
Wir waren also wieder im Stark Tower.
Seufzend lehnte ich mich zu meinem Nachtisch und knipste das Licht an.
Dank der Uhr konnte ich feststellen, das es halb elf war.
Morgens.
Kein Wunder weshalb ich hier fast an einem Hitzestau starb, wenn ich seit Stunden unter dem Berg aus Decken schmorrte.
Das ich statt des Anzuges einen dicken Pulli, Socken und eine Jogginghose trug, sorgte auch nicht gerade für Abkühlung.
Wobei ich dann aber kurz die Stirn runzelte.
>>Ich hoffe das Natasha mich umgezogen hat. Ansonsten gibt's Tote.<<
Meine Haare klebten mir an der Stirn und allgemein war ich total verschwitzt, weshalb ich erst einmal eine Dusche in Betracht zog.
Beim aufstehen bemerkte ich prompt das Souvenier vom nächtlichen Ausflug.
Durch die Umklammerung dieses Metalldings, hatten meine Rippen mal wieder etwas abbekommen und schmerzten wenn ich mich bewegte.
Doch es war auszuhalten.
Im Bad erschreckte ich mich erstmal über mein eigenen Spiegelbild.
Meine Haare machten einem geplatzten Sofakissen Konkurrenz und rochen nebenbei auch noch unangenehm nach dem Flusswasser.
Mit der Bürste versuchte ich dieses Chaos irgendwie zu bändigen, obwohl das quatsch war, wenn ich sie sowieso gleich waschen wollte.
Was ich dann auch gleich dreimal tat.
Ich gönnte mir eine dreiviertel Stunde unter dem brausenden Wasser und war danach wieder frisch und zufrieden.
Schnell hatte ich die Haare geföhnt und sorgte, zurück im Zimmer, dort erst einmal für Helligkeit.
Wobei davon mehr hereinbrach, als erwartet.
Draußen schien doch tatsächlich die Sonne.
>>Nach dieser Nacht hätte ich eigentlich mit grauen Wolken und einem Regenschauer gerechnet.<<
Aber eigentlich war das Wetter jetzt total nebensächlich.
Wichtiger war es, herauszufinden, was mit den anderen war.
Ob schon geklärt war, was das für ein Teil war.
Und ob es allen gut ging.
Zielgenau steuerte ich den Weg zum Wohnzimmer an, um mal nach dem rechten zu sehen.
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Der Spaß hat ein Ende!(?)
FanfictionNeun Monate sind vergangen, seitdem ein durchgeknallter Gott die Menschen unterwerfen wollte. In New York ist alles wieder beim alten. Doch es dauert nicht lang, da tauchen neue Feinde auf, mit denen nicht zu Spaßen ist. Sarah muss sich mit nie erwa...