「ᴋᴀᴘɪᴛᴇʟ 5/ɢɢนк」

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Der weitere Verlauf der Nacht verlief recht friedlich. Kein Vieh eines Menschen wagte sich in meine Wohnung einzubrechen, aber nach kurzem überlegen hätte ich auch einfach mit meiner Fähigkeit den Schloss wieder schließen können, dann hätte ich zumindest keine Einbrecher erwartet.

Es ist nun eh egal, da ich heute diesen Mensch von Vermieter von diesen Wohnhauses treffen werde. Ich würde meine Wohnung-, sowohl Haus Schlüssel eingereicht bekommen und die Erlaubnis dieser Wohnung überhaupt zu bewohnen. Wenn dies getan ist, werde ich mir wohl oder übel eine Arbeit suchen müssen.

Sowas wie Geld, was die Menschen benutzen, um etwas zu kaufen, besitzen wir in der Unterwelt nicht und so etwas zu erschaffen, ist unmöglich, da Geld wie erwähnt nicht bei mir existiert. Aber um Geld zu verdienen, brauche ich einen Job, in welcher ich gut verdienen kann. Zwar kann ich Geld nicht erschaffen, aber dafür kann ich mit meiner Fähigkeiten, mir eine gut bezahlte Arbeit erzwingen.

『✬』

Es ist noch recht früh am morgen und widerwillig stehe ich von diesem bequemen Bett auf und begehe mich in den nahegelegenen Badezimmer, um mich sowie die Menschen es so nennen "frisch" zu machen. Jedoch funktioniert mein Körper anders als die des Menschen, da ich selbst entscheiden kann ob ich auf die Toilette muss oder nicht. Denn so ein Gefühl verspüre ich nicht.

Nach meinem Besuch vom Badezimmer gehe ich zurück in meinem Schlafgemach und entkleide mich von meinen "Schlafanzug" , welche vorbereitet im Kleiderschrank lag. Auch befinden sich samt teure Kleidungsstücke, welche ich skeptisch mustere und mich letztlich für ein Outfit entscheide.

Ein weiterer Vorteil von einem Dämon ist, dass dieser nie stinkt & deshalb keine Dusche benötigt. Auch die Haare bleiben sanft und weich wie als wären sie frisch gewaschen.

Ich speziell mag das Wasser nicht, vor allem das Weihwasser mit welchem die dummen Menschen, die Dämonen verscheuchen wollen. Zwar ist Weihwasser eine kleine Gefahr für uns Dämonen, aber gegen mich richtet es nichts aus.

Menschen sind so naiv.

Nachdem ich mich für die Kleidung entschieden habe, die meinen Geschmack etwas anspricht, ziehe diese sogleich an und bewundere mich neu angezogen, vor einem riesen Spiegel, der vor einen Kleiderschrank Tür befestigt ist. Zufrieden mit meinem Aussehen und den Überlegen, dass ich so in die Öffentlichkeit raus kann, verlasse ich anschließend das Zimmer erneut und ziehe vor der Wohnungstür meine Schuhe an.

In Kürze muss ich nämlich zum besagten Treffpunkt erscheinen, um meine Sachen an mich nehmen zu können. Deshalb schnappe ich mir beim verlassen der Wohnung noch eine schwarze Leder Jacke und ziehe sie mir an eher ich hinter mir die Türe abschließe und die Stufen des Treppenhauses hinunter laufe und kurz vorm dritten Stock stehen bleibe.

Überrascht weite ich für eine Sekunde die Augen als ich einen jungen Mann, die Wohnung verlassen sehe und beobachte wie dieser mit seiner Wohnungsschlüssel die Türe absperrt, eher er sich ebenfalls auf den Weg macht, die unzähligen Stufen hinunter zu marschieren. Er scheint mich nicht bemerkt zu haben, da er voll und ganz darauf fokussiert ist, keine einzelne Stufe zu überspringen.

Es ist eine Art Magnet, welche aus ihm strömt und mein Interesse für ihn weckt. Eine Weile beobachte ich ihn stumm bis er die Türe des Wohnhauses erreicht und sogleich durch diese verschwindet. Mir fällt sofort auf, dass etwas an diesem Jungen nicht stimmt. Seine Vorsicht und diese starke Konzentration, so als hätte er Angst, eine Stufe zu übersehen und runter zu stolpern.

Er sah so verletzlich aus. Als wäre er eine Porzellan Puppe, die schnell zerbricht.

Nun steige ich die Treppen ebenfalls hinunter und passiere, sowie vor kurzem auch der junge Mann, die Türe und befinde mich ins Freie. Es ist momentan kurz nach zwei, weshalb die Sonne oben hell scheint und  die Stadt in Wärme umhüllt. Um keine weitere Zeit zu verschwenden, mache ich mich direkt auf dem Weg zum Vermieter, von dem ich meine gewünschten Unterlagen erhalte.

『✬』

Als dies erledigt ist, weiß ich nicht wie ich die Zeit tot schlagen soll und entscheide mich kurzerhand in die Stadt zu gehen und mich etwas zu erkundigen.

Immerhin bin ich nicht umsonst in die Menschenwelt gekommen, um Spaß zu haben oder vor Langeweile zu sterben, sondern um eine Warnung an die widerwärtigen Menschen zu erteilen und meine sechs Opfer demnächst töten möchte, die in meiner Liste stehen.

Doch bevor ich meine eigentliche Aufgabe nachgehe, werde ich mir erstmal eine Arbeit suchen und gehe nachdem ich in der Stadt einige Informationen über wichtige Dinge gesammelt habe, in der größten und erfolgreichsten Viertel Seouls und betrete das wohl größte Wolkenkratzer, in der die ganzen bekanntesten CEOs arbeiten.

Dort werde ich durch meine Fähigkeiten, meinen guten Aussehens und verführerischen Charmes den Platz eines CEOs einnehmen. Ich gehe gelassen zur Rezeption und wickelte sofort die hässliche von Schlampe Sekretärin um den Finger.

Sie verfällt mir direkt und zeigt mir den Weg zu meinem Büro. In der Tat habe ich vom Leiter und größten Firmenchef, den Job als CEO bekommen, weshalb ich endlich Geld verdienen kann.

Menschen sind so dermaßen leicht zu manipulieren, dass es schon zu einfach für mich ist, die gesamte Kontrolle über die Stadt zu gelangen. Jedoch muss ich weiterhin verdeckt bleiben, da ich nur meine Pflichten nachgehen werde und mich nun endlich auf die Spionage machen werde. Mein erstes Opfer namens Jung Hoseok mag zwar ein ganz gewöhnlicher Hacker sein, aber mit ihm ist es nicht zu Spaßen.

Er ist ein gerissener junger Mann, der sich in Daten von internationalen Firmen eingehackt hat und wichtige Informationen gestohlen und an andere Firmen weiter verkauft hat.

Jedoch ist die Polizei ihn niemals in die schliche gekommen, da er immer seine Spuren sorgfältig verwischte. Somit hat er eine Menge Geld verdienen können, die er aber bloß für irrelevante Konsolen Spiele ausgibt anstatt er das Geld für wohltätige Zwecke spendet.

Das wird ihm noch leid tun, so selbstsüchtig zu sein...

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ᴰᴱᵛᴵᴸɢɢᴜᴋᴛᴀᴇ (old Ver.)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt