"Hör auf zu labern du Trottel!", lachte Mik leise, ehe er mich stürmisch in einen Kuss zog. Ein Grinsen überkam meine Lippen und vorsichtig kletterte ich auf ihn ohne den Kuss zu unterbrechen. Ein Schauer durchfuhr meinen Körper, als seine Hände unter meinen Hoodie glitten und diesen stumm auszog. "Mik...", er hielt mir einen Finger auf die Lippen. "Sag einfach nichts Okay?", ich nickte und er zog mich wieder an sich. Seine Lippen zogen mich wie magisch an und ich konnte nichts anderes tun, als ihn zu küssen.
Es dauerte nicht lange, da lösten wir uns ganz leicht voneinander. Unsere Lippen waren erneut nur wenige Zentimeter von einander entfernt und ich spürte seinen unglaublich heißen Atem auf meinen Lippen. Mik lächelte mich an und sah mich mit seinen wundervollen Rehaugen an.
Erschrocken riss ich meine Augen auf und hielt die Luft an, als Mik uns drehte und nun ich derjenige war, welcher in die Matratze gedrückt wurde. "Du bist echt ein Idiot weißt du das?", Mik grinste mich schief an und ich nickte lächelnd. "Aber dein Idiot!", murmelte ich und zog Mik den Pulli aus, ehe ich ihn fest an mich drückte. Vorsichtig biss ich in sein Ohrläppchen und umarmte ihn. Miks Arme wanderten auch zwischen meinem Rücken und der Matratze um mich fester an sich zu drücken.
Ich spürte seinen Herzschlag so genau und schnell zog ich die warme Decke über uns. Der Schwarzhaarige seufzte zufrieden und seinen Atem spürte ich an meinem Hals. War ja auch klar, wenn sein Gesicht in meiner Halsbeuge lag. Eine Gänsehaut nach der anderen überrollte mich.
"Mik...", hauchte ich leise seinen Namen, als er mir vorsichtig in den Hals biss. Stumm spürte ich sein Lächeln und ohne was zu sagen machte er weiter. Er küsste meinen Hals, mein Schlüsselbein nur um wieder an meinen Lippen zu halten. "Ich liebe dich", hauchte ich gegen seine Lippen was er erwiderte.
"Du bist so schön, weißt du das?", Miks Fingerkuppen fuhren über mein leichtes Sixpack. "Das bildest du dir ein. Du bist viel schöner a-", schnell drückte er seine Lippen auf meine. "widersprich mir nicht. Ich mein das ernst", sagte er und sein Daumen fuhr über meine Lippen, als er sie wieder auf meine drückte...
"Wollen wir gleich noch zu den anderen gehen?", fragte ich ihn nach Minuten der stille und Mik brummte auf. "Ich würde lieber was anderes mit dir machen", raunte er und biss mir vorsichtig und doch bestimmt in den Nippel, was mich aufkeuchen ließ. "So bist du also drauf", lachte ich leise und zog ihn stumm wieder in eine Umarmung. "Komm schon. Wir haben alle Zeit der Welt, lass uns doch etwas nach draußen. Dann kannst du mir das Graffiti sprühen beibringen", flüsterte ich in sein Ohr und hauchte kurz dagegen, was ihn eine Gänsehaut bekommen ließ.
"Na schön, aber nicht lange. Klar?", fordernd sah er mich an und ich nickte, ehe ich ihm einen Kuss auf die Wange drückte.
Schnell stand ich von Bett auf und zog Mik direkt mit hoch was ihn aufbrummen ließ. Ich lachte auf, als der Schwarzhaarige uns drehte und mich zurück aufs Bett schubste. Schnell setzte er sich auf mein Becken und drückte mich in die Matratze. "Ach komm schon... du hast gesagt wir gehen zu den anderen!", lachte ich und fuhr durch seine Haare, doch Mik schien das nicht zu interessieren.
"Gleich... ich will noch Kuscheln", murrte er und ging mit seinen Lippen wieder über meinen Hals. "Willst du wirklich Kuscheln oder doch eher was anderes machen? Denn das was du gerade tust kommt mir nicht wie kuscheln vor", "mhmm", Mik sagte nichts weiter, sondern küsste erneut meinen Hals entlang nur um dort leicht zu saugen und zu beißen.
Seine Hände strichen über meinen Hals und er bewegte sein Becken was mich leise aufkeuchen ließ. "Mik...", hauchte ich immer wieder nach Minuten, die er immernoch damit verbrachte meinen Hals zu bearbeiten.
Vorsichtig löste er sich von mir und mein Hals pochte. Ich wusste nicht wie stark oder groß der Knutschfleck war, aber ich fühlte mich wohl damit... ein klares Zeichen das ich zu ihm gehörte.
"Sieht gut aus", hauchte Mik gegen meine Lippen, ehe er sie mit meinen Verband. Schnell drehte ich uns um und ich löste mich von ihm."Gleichberechtigung", raunte ich leise und meine Lippen wanderten ebenso zu seinem Hals...
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•Kostory• Rebels of the Night
Fanfiction(Abgeschlossen, Nicht überarbeitet) 《Erster Teil der RotN Dilogie》 Tag und Nacht, Nacht und Tag. Zwei Städte, ein Wald, Drei Regeln. Aber wer hält sich schon an Regeln, die vor Hunderten von Jahren aufgestellt wurden? Regeln die nach einem Krieg b...