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Nachdem Solara erfolglos versucht hatte, die anderen zu erreichen, beschloss sie nach ihnen zu suchen. Sie lief den Gang entlang, als sie eine Stimme vernahm: "Willkommen Solara, Tochter des Primus." "Oh oh. Nicht gut. Er weiß, wer ich bin.", waren ihre Gedanken. "Wo sind die anderen? Was hast du mit ihnen gemacht, Unicron?" Auf ihre Fragen hin erschienen fünf Monitore vor ihr. Jeder von ihnen zeigte einen Autobot. "Du bist wahnsinnig. Lass sie frei!" "Sehe es als Spiel. Wenn du es schaffst sie zu erreichen und zu befreien, bevor Galvatron oder die jeweiligen Räume sie zu Schrott verarbeiten, werden sie leben. Ansonsten werden sie sterben.", mit diesen Worten verstummte Unicron und die Monitore verschwanden. Wohl wissend, dass ihr die Zeit davon rannte, transformierte sie sich und flog los. "Haltet durch! Ich mach ja schon so schnell ich kann.", sprach sie leise ihre Gedanken aus.
Zur selben Zeit war Demolisher am verzweifeln. Er hatte den ganzen Raum nach einen Ausweg abgesucht, jedoch vergeblich. Gleichzeitig hatte Unicron ihn erneut versichert, dass er zurückgelassen und seinen Schicksal überlassen wurde. Hoffnungslosigkeit stieg in ihm auf. Sollten die anderen wirklich geflohen sein und ihn zurückgelassen haben oder wollten sie ihn gar zusammen mit Unicron loswerden? Er setzte sich in eine Ecke. "Warum?", fragte er sich immer wieder. Nach einer Weile öffnete sich ein Durchgang, worauf der ehemalige Decepticon aufsah und Galvatron erblickte. Schnell stand Demolisher auf. "Galvatron, Sir?", begann er vorsichtig. Als er sah, das sein Gegenüber mit seinen Blaster auf ihn zielte, presste er sich gegen die Wand. "G-galvatron, S-sir? W-was?" "Ich werde dich vernichten, wie auch die anderen Autobots.", kam es drohend vom Anführer der Decepticons und das Innere seines Blasters begann aufzuleuchten.

Transformers - SolaraWo Geschichten leben. Entdecke jetzt