Transformers - Solara

-43-

"Danke, Galvatron.", bedankte sich Solara und ging zu ihren Gefährten und ihren Kameraden. "Solara, bin ich froh. Du lebst.", kam es von Starscream und er verlor Tränen. "Mich wirst du nicht mehr los.", antwortete die Fem. "Galvatron, dafür wirst du sterben!", kam es von einer wütenden Renya, worauf die Autobots, ebenso Galvatron zu ihr sahen. Sie war inzwischen aufgestanden und sah ihren Gegenüber drohend an. Dieser kümmerte sich nicht weiter um die Fem sondern ging mit erhobenen Schwert Richtung Käfig. Solara trat zur Seite.
Zur selben Zeit hatten die restlichen Transformer auf Cybertron ein ganz anderes Problem. Unicron hatte als er Trypticon mit seinen Insassen verschlang, diese mit einen Strahl geschrumpft. Gleichzeitig hatte er Trypricon übernommen. Nun schwebte Galvatrons Waffe drohend vor Cybertron und neben Unicron.
Drift war zusammen mit Ironhide und Cliffjumper am Hauptcomputer der Autobots. "Das ist nicht gut. Wir haben keine Verbindung zu den anderen und Trypticon scheint Unicron als neuen Meister gewählt zu haben.", kam es von Ironhide. "Hoffentlich sind sie noch am Leben und wir überstehen, die nächsten Minuten. Ich hab das dumme Gefühl, dass uns nicht mehr viel Zeit bleibt.", kam nun Cliffjumper zu Wort. Kaum hatte er ausgesprochen, bemerkten sie einen Raumgleiter, der auf Unicron zuflug. "Welcher Depp ist das?", hakte Ironhide nach. Cliffjumper zoomte näher heran, so das man das Zeichen des Gleiters erkennen konnte. "Ein Decepticongleiter... Warum wundert mich das nicht?", kam wieder von Ironhide. "Das ist der Gleiter von Venus. Ich kümmere mich darum.", ergriff nun Drift das Wort und funkte die Fem an: "Venus, komm sofort zurück! Das ist Selbstmord." Eine Antwort bekam er nicht. "Sie antwortet nicht.", erklärte er kurz darauf. "Hoffen wir, dass sie weiß was sie tut.", antwortete Cliffjumper, worauf Ironhide zustimmte.
"Unicron! Ich weiß, dass du meine beiden Töchter, Galvatron und ein paar weitere Begleiter gefangen hältst. Bitte lass mich mit Renya und Solara sprechen.", vernahm Unicron eine weibliche Stimme und aus den Gleiter, der vor ihm verharrte, kam eine Fem mit einer angenehmen rosanen Lackierung. "Star?", kam es überrascht von Unicron. "So hieß ich in meinen früheren Leben. Mein Name lautet nun Venus, jedoch habe ich durch meine Reinkarnation meine Erinnerungen nicht verloren.", erklärte Venus. "Gut. Du sollst mit den beiden sprechen dürfen.", willigte Unicron grinsend ein und im nächsten Moment wurde die Fem in ihren Gegenüber gesogen.