~Kapitel 4~

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,,Auch eine Reise von tausend Meilen beginnt mit einem Schritt

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,,Auch eine Reise von tausend Meilen beginnt mit einem Schritt." -Laotse

*Gähn*
,,Was ein ätzender Traum" schmolle ich ins Kopfkissen und strecke mich Seelenruhig, allerdings lasse ich meine Augen zu.
Aber irgendwie war der Traum aufregend, ich mein Tyler war schon ein Hottie. Ich öffne meine Augen, die Zahnräder im Kopf rattern. Das hier ist nicht mein Zimmer.

Es war kein Traum. Es ist alles echt gewesen.

Ich hebe die Decke hoch, auch dieses Ereignis gestern Abend ist kein Traum gewesen, er hat mich tatsächlich umgezogen und.. meine Brüste..
Ich vergrabe vor Scham mein Kopf ins Kissen.
Die Aktion war peinlich, ich mein die Tatsache das ich mich wie eine Schlampe Verhalten habe, und das er mich dann auch noch abserviert sonst wäre ich ja nackt oder er noch hier..

Peinlich berührt fasse ich mir an die Wange, er ist schon ziemlich heiß. Ich erhebe mich und erkunde sein Zimmer. Es hat weiße Wände mit schwarzen Akzenten wie schwarze Kissen, schwarze Gardinen etc.
Ich durchsuche sein Schreibtisch und entdecke ein Foto wo ein Victoria Secret Model gerade seine Wange küsst.

Oh Gott Bitte sag mir nicht das er eine Freundin hat.
Verärgert haue ich mir selber gegen die Stirn.
Mit einem Kater wage ich es nach unten wo bereits alle Jungs inklusive Tyler Frühstücken.

,,Morgen Prinzessin" ruft Josh, ouh No.
,,Bitte nicht Prinzessin" verdrehe ich die Augen.
So hat mich Jay immer genannt, ich habe es gehasst.

,,Dann halt Guten Morgen Opfer" ruft Tyler
Ich ignoriere elegant seinen Kommentar und reagiere mit einem Mittelfinger.
,,Setz dich „ bietet Lucas einladend.
Ich Strahle ihn an, ein normaler Mensch hier danke Gott.

Ich sitze zwischen Lucas und Tyler der mich genüsslich von oben bis unten abcheckt und an meinen Brüsten hängen bleibt worauf mir die Bilder von Gestern in den Kopf schießen und meine Nippel augenblicklich sich wieder Versteifen.
Dieses mal halte ich mir schützend die Hände vor, zum Glück raffen die anderen Jungs nichts.

Tyler beugt sich zu meinem Ohr.
,,Mein T-Shirt steht dir außerordentlich gut, zu gerne würde ich mal drunter lang gleiten"

Diese Schmutzigen Dinge sind genau mein Ding, doch mein Kopf sagt abwehren und nicht drauf eingehen. Am besten einfach diese Gänsehaut die ich bekomme komplett ignorieren.
Ich räuspere mich.
,,Ewan könntest du mir die Butter geben"
Nickend gibt er mir die Butter.
Mit vollen Aggressionen schmiere ich mein Brot.

Ich bemerke einen giftigen Blick auf mir richten als ich in die Richtung sehe Sticht Josh's eifersüchtiger Blick direkt zu mir.
Was zur Hölle ist hier Los.
,,Könnte ich von jemanden Sachen bekommen damit ich angezogen nachhause kann?" Unterbreche ich das Gemurmel und Geknötter von den anderen, die gerade darüber diskutierten ob ein Diesel oder ein Benziner Fahrzeug am besten ist.

,,Ja ich gib dir was" ruft Josh aufgeregt und stürmt wie ein Kind los in sein Zimmer. Meine alten Klamotten sind noch Komplett durchnässt da Lucas meine Klamotten ja draußen zum trocknen, Nachts hinlegen musste.
Ich Beiße genüsslich den letzten Krümel ab und schrecke auf als wäre eine Maus unterm Tisch.
Eine Hand, Tylers Hand, fährt gerade langsam meinen Schenkel hoch Richtung Mitte.
Kurz davor Stoppt er, meine Beine verkrampfen sich als ich sie mit aller Kraft zusammenpresse nur damit er nicht merkt wie sehr er mich anzieht und ich ihn will.
,,Darf ich hier Parken" fragt er locker.
Verdutzt und Fragend gaffe ich ihn an.
,,Ich weiss zwar nicht was du meinst aber nein"

Er lacht auf
,,Gut dann fahr ich mal weiter" und damit fährt er mit seiner Hand immer tiefer bis er zu meinem String ankommt.
Ich schlage wütend seine Hand weg und springe auf.
Daraufhin schreie ich ihn noch ein ,,Arschloch" hinterher und mache mich auf den Weg Richtung
Josh's Zimmer.
Er legt mir einen Nike Pullover hin der wie ein Hoodie Kleid aussieht.

Josh verlässt Brav den Raum sodass ich mich umziehen kann. Doch ein letztes mal rieche ich an Tyler's Männlichen Duft seines TShrits, ich Psycho . Was ist bloß los mit mir ich bin doch sonst nicht so..
Höflicher weise sollte ich eigentlich ihn das T-shirt zurückgeben doch ich stecke es mir unauffällig in die Pullover Bauchtasche.

Nachdem ich ready war, trapse ich die Treppe herunter und winke zum Abschied.

Es war ein schönes Abendteuer doch ich denke nicht das ich sie Wiedersehen werde, Josh will bestimmt weiterhin Kontakt mal schauen ob ich mich melde.
Er hat mir seine Nummer gestern Abend im Handy eingetippt.

Ja und Tyler.. pff.
Der Fickt jeden Tag eine andere und er ist das größte Arschloch der Welt von sowas sollte ich mich fern halten denn mit Feuer spielen hasse ich. Und wenn er eine Freundin hat dann gebe ich mir die Kugel denn das ist unter aller würde.
Also steige ich ins Auto und fahre seelenruhig nachhause, ein Glück ist heute Samstag.
Noch immer liegt sein Duft in der Luft des Autos, SOS.

Erleichtert komme ich zuhause an, tschau Tyler und Co.
Tschau Fuckboys beiseite mit euch.





Jaja Fuckboys fuckboys.
Liebe <3

Liebe <3

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Never Fu*k with a Bad Boy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt