Never Fu*k with a Bad Boy

~Kapitel 39~

"Ein schlechter Mensch hat auch mal recht
Ein guter Mensch ist auch mal schlecht." - Joker Bra

Gute Nacht, rief Josh von unten der Arme schläft nämlich auf der Couch währenddessen ich mich in sein Bett breit mache. Seufzend kuschelte ich mich in das Bettlaken. Was ein Tag heute.. und irgendwie will er einfach nicht umgehen. Ich kniff meine Augen zu. Ich bin so gut wie im Halbschlaf und nehme kaum wahr, dass sich die Bettdeck neben mir hebt. Warme Arme umschlingen sich um mich ein heißer Körper drückt sich an mich und ich könnte schwören etwas Hartes an meinem Po wahrzunehmen. Ich drehe mich vorsichtig um.
,,Tyler" flüsterte ich blockiert.
Er dreht mich auf den Rücken und setzt sich auf mich.
,,Pssht" sein Atmen prallt gegen meine Haut die sofort mit einem kribbeln reagiert, ich schmiege mich in seine Richtung währenddessen er Küsse auf meine Haut verteilt. Seine Wärme verbindet sich mit mir es ist so verdammt heiß, mein Blut pumpt im Unterleib, mein Fleisch brennt. Vorsichtig Fing er an mich zu Küssen dann bat seine Zunge um Einlass. Er küsst wild, gierig als würde er endlich seinen Hunger stillen wollen. Ich presse meine Lippen aufeinander als er immer weiter mit seinem Kopf erst mein Hals, dann meine Brüste Liebkost. Er zog mir mein T-Shirt aus, auch meine Hände erkunden sein Körper. Mit einer Hand zog er meinen Slip zur Seite und fing an meine empfindlich Stelle zu streicheln.

,,Du bist so Nass für mich" brummte er und küsste meine Knospen. Ich drücke ihn näher an mich ran, als würde er weglaufen wollen. Ich befinde mich in Trance, aus der ich nie wieder fliehen will. Ein unkontrollierbares Stöhnen entwich mir worauf ich ein kleines Lächeln auf seinen Lippen erkennen kann. Auch ich fange an sein Stück zu massieren worauf er ein ,,Fuck" zischte, ,,mache ich das so gut?"

Frag ich so unschuldig wie möglich.
Ich fing an meine Hand schneller zu bewegen seine Atmung wurde immer wilder.
,,Oder lieber so?"
,,Wenn du so weiter fragst Ficke ich Dich hier und jetzt sofort." ich biss ihn verführerisch auf die Lippen als sich unsere Lippen wieder vereinen. Immer wieder fährt er mit seiner Hand meine Schenkel hoch und streichelt meinen Körper. Dieses Pochen unten ist unerträglich, auch mein Unterleib zieht sich Schmerzhaft zusammen ,,Tyler bitte.. ich will dich jetzt" er ließ kurz los und schaut mich mit einem lüsternen Funkeln an. Seine Augen sind dunkel und voller Begierde.
,,Bist du dir Sicher?"
Ich nicke so unschuldig wie möglich. Der moment soll einzigartig intensiv sein, und genau so fühle ich mich bei ihm. Tyler zog mir mein letztes Stück Stoff aus, dann spreizte er meine Beine und beugt sich über mich.. dann überzog er sich das Gummi und hält meine Arme über meinen Kopf. ... ,,KABOOOOOOOMMMMM"

Was zur Hölle.. Schnell erhebe ich mich, das war alles nur ein Traum Fuck. Was war das bitte für ein Knallen. Ich stieg aus dem Bett und trampelte die Treppe runter.
,,Was ist passiert?" ich sehe Lucas wie er versucht in sein Aquarium zu steigen.
,,Ich finde meinen Fisch Prinz nicht"
Auch die Jungs stehen bereits unten, und betrachten mich verwundert.
Josh schaut mich fassungslos an. ,,Sag mal Sejla was ist mit dir passiert?"

,,Was soll denn sein?" langsam komme ich zu Ruhe und realisiere das meine Haar und auch mein Körper total verschwitzt ist. Ich atme immer noch heftig ein und aus und das unerträgliche Pochen ist immer noch da. Fuck dieser Scheiß Traum von gerade!

,,Sie sieht so aus, als hätte sie sich gerade mit jemanden vergnügt." stichelt Ewan.
,,Aber sie war alleine in mein Zimmer." sagte Josh

Ich presse meine Beine zusammen und schaue mit rotem Kopf ertappt automatisch zu Tyler. Ein freches Grinsen schleicht sich auf seinen Lippen, als wüsste er Bescheid...
,,Schön geträumt?" flüstert er mir beim Vorbeigehen zu. Mein Kopf ist vergleichbar mit einer Tomate.
Ich muss ganz schnell zu dem Ort, was ich zuhause nenne, auch wenn ich Sandy wiedersehe. Und danach gehe ich zu Cat.

Zuhause

Gesagt getan. Langsam öffne ich die Tür, wer weiß vielleicht springt mir ja gleich ein Ungeheuer ins Gesicht. Doch als ich eintrete, ist nichts da, alles ist wie vorher bis auf die Tatsache das all meine Klamotten eingepackt auf den Boden liegen.

,,Sandyyy." schrie ich durchs Haus. Erst kam ein junger Mann runter, der mir die Hand reicht.
,,Hi ich bin Leo" verwirrt gab ich ihn meine Hand.
,,Sejla, wo ist Sandy?" er lacht, als ob das ein Witz wäre.
,,Die kommt sofort runter, die Wildkatze muss sich noch Sauber machen." dabei zwinkert er mir seltsam zu. Ich zog mein Gesicht zusammen, ih, soviel Details.
,,Ahh Sejla Schatz da bist du ja." sie nahm mich in den Arm. Die Umarmung erwiderte ich allerdings nicht.
,,Wir müssen hier raus, ich hab kein Bock mehr auf die Wohnung und gebe sie auf, ich ziehe mit Leo in seine Villa" sie beißt ihn in die Schulter, das hier ist gerade mehr als verstörend.
,,Und wo soll ich hin?" sie zuckt mit den Schultern.
,,Mir doch egal schlaf im Auto."

,,Oder komm mit zu uns" bot Leo an, doch ich nahm meine Sachen und stürmte raus.
,,Bloß nicht." rief ich noch zu und schmiss alles nach und nach ins Auto. Dann muss ich wohl jetzt ins Hotel. Auch, wenn es ein wenig teuer wird.. aber vielleicht kann mir Riccardo da ja aushelfen. Ich fuhr zu dem nächst besten Hotel, checkte ein, duschte mich und fuhr zum Krankenhaus, endlich mal mit meinem Auto!! Das musste noch von der Schule abgeholt werden. Ich kaufte noch ein paar Blumen und Schokolade Cat liebt Schokolade.
Kennt Ihr dieses Gefühl, wenn ihr kurz vor einem Vorstellungsgespräch seid? Oder irgendwas Aufregendes tun müsst. Genau so fühle ich mich jetzt da ich panische Angst habe, wenn ich ihr vor die Augen trete.

Da stehe ich nun, vor ihrer Zimmertür, und ich habe Angst.

Bock auf eine Lesenacht?
Eventuell heute Abend, ich hätte zumindest Zeit.
Hrhr

Liebe <3