~Kapitel 67~

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,,Man liebt einen Menschen, weil man etwas in ihm sieht, dass kein anderer sehen kann

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,,Man liebt einen Menschen, weil man etwas in ihm sieht, dass kein anderer sehen kann."-Unbekannt

Er fährt mit meiner Hand unter mein Shirt rauf zu meinem BH. Dort übt er Druck mit seiner Hand aus, er massiert sie Sanft. Er erhebt sich um mich stürmisch zu Küssen, jede Liebkosung führt mich in einen Bann. Tyler schiebt mein Oberteil immer weiter nach oben, bis er es mir auszieht. Genießerisch leckt er sich über die Lippen. Mit einem Ruck zieht er mich an meinen Beinen direkt unter ihn. ,,Tyler findest du nicht das es ein falscher Zeitpunkt ist?" als Antwort bekomme ich einen Kuss, es ist nicht so das ich nicht will, doch es ist gerade nicht angemessen. ,,Bitte ich brauche das jetzt" Tylers griff, wird grober. Als würde er eine innere Bestie herauslassen.

,,Tyler.." er küsst meinen Hals bis zu meinem Ohr. ,,Ich will was versuchen, wenn es dir Zuviel wird brechen wir einfach ab Okey?" ich nicke unsicher. Was hat er vor? Sein steifes Glied streift an meiner Feuchten stellen, kurz stöhne ich auf, ein zufriedenes Lächeln zückt sich auf seinen Lippen. Er zieht mit einer Hand meinen BH aus, mit der anderen zerreißt er meinen Slip. Unsere Berührungen wurden immer wilder. Mein Atem bleibt stehen dieser Duft bringt mich noch um den Verstand. Keuchend greife ich sein Hals.

„Halte dich nicht zurück ."
Bei seinen Worten wurde mir heiß und kalt gleichzeitig. Meinen Herzschlag spüre ich, bis zum Unterleib so sehr will ich ihn. Tyler beugte sich weiter zu mir runter und blickt mich mit funkelnden Augen an . Er lässt seine Hände meine Unterschenkel, bis hinauf zu den Oberschenkeln wandern. Mein Mitte wölbt sich, ich beiße mir auf die Lippe, mit Elan öffnet er meine Beine.
Jede seiner Berührungen hinterließ einen elektrischen Stoß auf meiner Haut. Ich griff seine Haare und mir entfiel ein leichtes Stöhnen. Es ist Folter, wenn er mich nicht befriedigt doch endlich fängt er an meine empfindliche Stelle zu massieren.

Unaufhaltsam bewegte er seine Finger. Mein Fleisch brennt vor Lust. Wild Schnappte ich nach Luft.

,,Noch nicht"
Er griff meinen Po und schmiss mich auf die Knie, dann gab er mir einen Schlag auf eine Backe. Ich kreische kurz auf. ,,Tut es weh?" ich schüttel mit dem Kopf ,,Bitte macht weiter" es ist ein geiler Schmerz der mich bis zum Klitt erreicht, ohne Vorwarnung stößt sein Geschlecht in meine Mitte. Ich bin so Nass, das es nicht mal Mühe braucht ihn rein Zubekommen.

,,Du bist so verdammt eng"
Entfachte er mit einem Stöhnen.

Kurz Tat es weh doch dieser Schmerzt vermischt sich mit Zärtlichkeit und Liebe. Er hämmert mit einem Rhythmus in mich rein, Orientierungslos kralle ich mich fest, auch er verteilt weiterhin Schläge, ich hätte nicht gedacht das mich sowas dominantes antörnt.
Ich vergrub meinen Kopf in der Decke. Seine Hand drückt sich in mein Oberschenkel rein. Das Stöhnen von mir ist kaum zu überhören. Als er merkt das ich meinen Kopf vergraben will zieht er kurz an meinen Haaren, um mich aufzurichten, danach streichelt er sie aber Vorsichtig. ,,Tyler ich komme gleich." meine feuchte Mitte brennt, er hat mich Wund gefickt, jeder einzelne Schmerz bringt mich näher zum Orgasmus. Ungeduldig zog er ihn raus, dreht mich um und macht weiter mit sein Liebesspiel. ,,Ich will dich sehen, wenn du meinetwegen kommst.." Um mich noch besser betrachten zu können hält er meinen Kopf und lässt seinen Blick auf mir Ruhen.

Eine Welle von Lust überkommt mich, für einen Moment verliere ich die komplette Kontrolle meines Körpers, es ist wie eine Explosion, eine Sehnsucht die rausmusste, die wir unbedingt fühlen mussten.
Erst erreichte ich meinen Höhepunkt, dann Tyler. Verschwitzt ließ er sich neben mich fallen. Er kommt
mir jetzt so viel Entspannter rüber. Als würde das alles seine Triebe unter Kontrolle halten, kein Wunder das er so ist. Doch so sehr ich ihn begehre, so sehr mich das gerade erfüllt hat, kommt trotzdem die Frage auf was jetzt zwischen mir und ihn ist. Ich habe Angst zu fragen, ich habe Angst meine Gefühle noch mehr preiszugeben. Ich habe schreckliche Seiten von Tyler gesehen, jetzt auch diese. Und ich liebe alle. Ich vergöttere alle, doch das wird er niemals zu hören bekommen. Behutsam streichelt er die geröteten Stellen, er gibt mir Sanft einen Kuss auf den Mund und zieht mich näher zu ran. Noch immer Atmen wir schwer, es ist schwierig, verdammt ich komme gerade nicht auf mein Leben klar.

Alles war aber diesmal anders. Auch wenn unser Liebesspiel nicht, das erste Mal war, war es viel Emotionaler, viel leidenschaftlicher. Wir beide haben unheimlich gefühlt und uns einfach nur gehen lassen, als wäre das alles eine Pause und es gäbe nur uns. Wir brauchen einander. Ich brauche ihn. Mir schwirren die Worte von Giggs in den Kopf. ,,Ich bin das wichtigste was er hat..."

,,Hast du was gesagt?" Mist habe ich das gerade laut gesagt? Schüchtern schüttelte ich den Kopf. ,,Es war schön." Jetzt beugt er sich wieder zu mir. ,,Danke für alles." Er gibt mir erneut einen zärtlichen Kuss.

,,Ich brauche dich." mein Herz macht einen Satz, ich könnte Schreien vor Freude doch vor Überwältigung bekomme ich kaum ein Wort raus. Meine Hand lege ich auf seine Wange. ,,Ich brauche dich auch."
Erneut kuschelt er sich an mich ran, irgendwann schliefen wir auch so ein.

Kurz konnten wir abschalten, glücklich sein. Doch morgen wird alles wieder so sein, wie es war. Giggs ist noch immer da draußen, so lange werden wir kein Frieden finden.. wird Tyler kein Frieden finden. Es Quälen mich trotzdem die Fragen, ob er wirklich seinen eigenen Bruder töten will.

Wie weit wird Tyler für uns gehen? Wird er sich gegen seinen eigenen Bruder stellen?

Wie weit wird Tyler für uns gehen? Wird er sich gegen seinen eigenen Bruder stellen?

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Never Fu*k with a Bad Boy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt