,,Ich bin nur ein winziges Teilchen des großen Ganzen, ein Splitter im System und ich will, will, will nicht mitlachen, wenn alle lachen, und ich kann nicht traurig sein, wenn es andere sind."-Dirk Bernemann
,,Kannst du das nochmal sagen?" er drückt mich etwas fester. ,,Nö". Schweigend genießen wir kurz die Umarmung. ,,OH mein Gott ist das süß" Lucas wischt sich eine Träne weg, wie lange steht er schon da? Tyler deutet mit seiner Schulter das wir reingehen sollen. Am Vorbeigehen verpasst er Lucas noch eine Faust. ,,Stör uns nicht." mit hochrotem Kopf wirft mich Tyler über seine Schulter, um mich nach oben in sein Zimmer zu verschleppen. Sein ganzer Duft nimmt mich ein, am liebsten würde ich darin Baden. Es sind sehr seltsame Vorstellungen, aber so sind nun mal meine Hormone. ,,HEE" ich muss piepsen er steckt seine Hand direkt an einer ziemlich empfindlichen Stelle. ,,Fühlt sich Warm an, hat da jemand Lust?" er bringt mich noch zum Hyperventilieren. Zärtlich lebt er mich aufs Bett und legt sich auf mich drauf, dann griff er mein Kinn, sodass ich gezwungen bin ihn direkt in die Augen zu sehen. ,,Ich habe unheimlich Bock auf dich." mein Körper fängt an zu beben, als ich sein tiefes Brummen wahrnehme. Zart legt er meinen Nacken zur Seite, um leichte Küsse darauf zu verteilen.
Mit der anderen Hand entledigt er mich aus meiner Hose, ich habe das Gefühl an seien Berührungen zu verbrennen. Seine Erregung streift meinen heißen Punkt, ein Stöhnen wird entfacht und mittlerweile habe ich das Gefühl das all die Körperbeherrschung in mir dahin ist. Mit letzter Beherrschung deute ich an, das er sein Shirt ausziehen soll. Als er das Tat wird mir ein prachtvoller Blick seines muskulösen Körpers gewährt. Wild beiße ich mir auf die Unterlippe herum, als mein Finger jeden einzelnen Bauchmuskel nachfährt. Erneut treffen sich unsere Blicke, seine Augen Blitzen vor Begierde, sie sind fast Schwarz. Als wäre meine Wölbung ein Startschuss packt er meine Handgelenke über mich und übt ein wenig Druck aus. ,,So unterwürfig." er übt fast schon zu viel Druck aus, doch es ist ein aushaltbarer erotischer Schmerz... Nun zieht er seinen Gürtel aus seiner Hose, um meine Handgelenke damit fester zu fesseln. Völlig entledigt liege ich vor ihn, als er mir noch mein letztes Stück Stoff auszieht. ,,Ich will dich berühren Tyler." er schüttelt mit dem Kopf während er sich gierig die Lippen befeuchtet. Endlich zieht er seine Hose komplett inklusive Boxershort aus, es ist, als wäre er noch größer geworden. Behutsam erkundet er mein Körper, mal verteilt er Küsse oder er streichelt meine Brüste, ich kann mich komplett verfallen als Objekt seiner Begierde. Als währen meine Laute eine Belohnung für sich Küsst er mich erst zärtlich dann Wilder bis unsere Zungen sich vereinen. Es fällt mir Schwer in den Kuss nicht hineinzustöhnen, weil er mit einem Finger meine Mitte anfängt zu verwöhnen. Mein heißes Fleisch brennt vor Verwöhnung es ist eine Qual wie er mir nicht einen Orgasmus beschert, sondern immer wieder aufhört. ,,Tyler bitte ich kann nicht mehr" mein Flehen spornt ihn nur noch mehr an, bis auch er sein letztes Stück Beherrschung verliert und unverbindlich ohne Vorwarnung in mich reinstößt. Auch seine Atmung wird immer lauter, unsere Herzen Klopfen schnell im unregelmäßigen Takt. Meine Beine kralle ich ihn währenddessen er rhythmisch in mich hineinstößt. Erst langsam, dann schneller und fester. Ich hätte nie gedacht das mich das gröbere viel mehr antörnt als das langsame. Seine Griffe Krallen sich in mich hinein, langsam nähert sich unser Höhepunkt, mein Orgasmus bahnt sich an eine Welle von Lust überkommt mich, ich weiss nicht wie Laut ich bin aber ich schreie förmlich vor begierde. Mein Körper fühlt sich ausgefüllt an und so Grob das hier auch war, so spüre ich die komplette Leidenschaft und Liebe die hier diesmal eine viel ernstere Rolle übernimmt. Als auch er sein Höhepunkt erreicht vergräbt, er sein Kopf in meinen Nacken er ist wortwörtlich heiß, er schwitzt doch er stinkt nicht. Umgehend löst er meine Fesseln, erst jetzt wird mir wirklich bewusst wie sehr das eigentlich Schmerzt, als er meinen Blick deutet, nahm er sie und verteilt Küsse drauf. ,,War ich zu Grob?" ich bin noch zu geflasht um ein vernünftiges Wort herauszubekommen weshalb ich nur meinen Kopf schüttel. Er tut mir so gut, ungeduldig spiele ich am Saum seiner Bettdecke rum, sein Ausdruck ist soviel anderes als sonst. Zärtlich nimmt er mich in den Arm. ,,Sag mal Tyler?" er erhebt seinen Kopf um mir besser in die Augen sehen zu können. ,,Willst du noch eine Runde" sofort nähert sich sein Gesicht meinen, er ertastet meine Klitoris, um sie zu verwöhnen, wieder stößt er mit seinem harten Geschlecht in mich rein, diesmal bewegt er sich schneller, ich bin wahrscheinlich ganz wund unten doch endlich kann ich ihn Berühren, stöhnend Kralle ich meine Nägel in sein Rücken, es dauerte nicht lange da verschaffte er mir erneut einen Höhepunkt. Als wir beide ein wenig zur Ruhe kam, meldet sich mein Verstand wieder. ,,Ich wollte dich eigentlich was fragen." ja das wollte ich eigentlich wirklich aber wer kann bitte zur einer zweite Runden nein Sagen, mein Körper lügt nun mal nicht. ,,Schieß los." zärtlich wandert er meinen Arm mit kraulenden Bewegungen auf und ab. ,,Was war damals in der Tasche?" er grübelt ein wenig. ,,Welche Tasche?" ich richte mich ein wenig vorwurfsvoll auf. ,,Damals als du in mein Auto gestiegen bist?" grinsend Kratzt er sich am Hinterkopf. ,,Ja also da war Geld drinne." ungläubig ziehe ich eine Augenbraue. ,,Geld?" ich merke ihn an das er ungern darüber reden möchte doch, da wir uns ja jetzt ziemlich nahe sind, würde ich gerne die ganze Wahrheit wissen. ,,Du lässt nicht locker, oder?" Mit funkelnden Augen nähere ich mich. ,,Bitte?" Er überlegt kurz, fängt aber dann an nach einem Seufzer zu sprechen. ,,Also gut. Wir haben eine Tankstelle ausgeraubt, doch da Lucas anfing einen Aufstand zu machen, weil sie Fischbrötchen verkauft haben, musste ich die Polizei auf mich Lenken und Flüchten. Ja und auf einmal standest du da."
,,.. ja und dann?" ich beschließe ihn ein wenig zu Triezen. ,,Zum einen finde ich dich ganz geil und dachte ich könnte mir noch ne genüssliche Nummer gönnen und zum anderen wollte ich eigentlich direkt wieder aussteigen, als ich dir direkt in die Augen sah, doch dafür war es zu spät." wütend forme ich meine Augen zu Schlitze. ,,Und wieso kam das dann mit Sandy" genervt verdreht er die Augen. ,,Ich wollte dich eifersüchtig machen, was ja ganz gut geklappt hat." mit Schmollmund schubse ich ihn und stehe auf.
,,Komm wieder her.",,Nein. Ich mache mir jetzt unten was zu essen!" er steht auf und packt mich emotionslos. Seine Augen werden wieder Schwarz vor Begierde, so leicht komme ich wohl doch nicht davon ,,Hinlegen, dritte runde."
-Folgt mir @AmiliaWrite :D
ein schönes Wochenende <3
DU LIEST GERADE
Never Fu*k with a Bad Boy
Romance>Abgeschlossen< *RECHTSCHREIBUNG WIRD ÜBERARBEITET * Diese Geschichte beinhaltet: Sexuelle, Gewalttätige und Beleidigende Inhalte oh und Rechtschreibfehler. |FSK16| -Sejla Mayson, ist jung hübsch und hasst ihr Leben.- Ausschnitte: ,,Hallo Realität„...