~Kapitel 49~

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,,Wenn du ihr noch beim Sex sagen kannst, dass sie wunderschön ist, dann ist sie die richtige

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,,Wenn du ihr noch beim Sex sagen kannst, dass sie wunderschön ist, dann ist sie die richtige."-Unbekannt

,,Geh weg" schmollte mein kleines Kind in mir, er klopfte diesmal grober.
,,Mach auf oder ich trete die Tür ein"
ich schrak kurz auf und öffnete ihm dann doch die Tür. Vorher checkte ich allerdings doch noch mein Gesicht ab, keiner soll sehen wie es mir wirklich mit der ganzen Situation erging. Auch nicht er.
,,Bist du nicht mit Rosine beschäftigt Tyler?"

Er zog fragend eine Augenbraue nach oben.
,,Wer ist Rosine?" bei dem Namen Rosine könnte ich mich selber boxen es ausgesprochen zu haben. Lässig lehnte ich mich gegen die Kommode.
,,Na der Bitch" ein dreckiges Lächeln bildet dich auf seinen Lippen. ,,Ach ist da jemand eifersüchtig?" ich kann förmlich riechen, wie sehr er, das gerade genoss.
Hysterisch drückte ich mit aller Kraft die Tür wieder zu doch Tyler drängte sich noch rechtzeitig dazwischen, Schloss die Türe ab und steckte den Schlüssel direkt in seine Hosentasche. Na ganz Toll!
Hilflos verschränkte ich die Arme. ,,Was wird das Tyler, was willst du?" er kam mir bedrohlich nah, seine Haltung jagte mir einen Schauer ein. Er fing höhnisch an zu Lachen.
,,Ist das dein Ernst? Was willst eher du von mir. Erst Leckst du mit Josh rum, dann machst du ein Fass auf, weil ein Weib vor mir Strippt UND was noch ganz wichtig ist, mich einfach geküsst hat." in mir stieg die Wut von all den Wochen hoch. ,,Zu Information: Ich darf Küssen wem ich will! Ich bin niemanden Verpflichtet, dir schon gar nicht!"
,,Ach und ich darf keinen Küssen? Und muss mir dann noch ansehen wie du dich mit dem Schmierigen Vergnügst." Ich stieß ihn mit meinen Händen leicht weg da, er mir immer näher kam.
,,Ich hasse dich Tyler" doch ich habe die Rechnung ohne Tyler gemacht. Er packte nach meine Hand und zog mich näher zu sich ran. ,,Und ich hasse dich, du bist so verdammt naiv, soll ich dir auch eine falsche Maske Vorspielen wie Josh damit du mich ran lässt? Checks auch echt nichts."
Seine Worte verletzen mich, er behandelt mich wie Dreck. Ich blieb Schweigsam, ohne zu merken, dass mir eine Träne nach der anderen lief.

,,Und ich hasse es, das du da in diesem Seidennachthemd vor mir stehst, jedes mal diese freizügigen Klamotten trägst mich um den Verstand, damit bringst und erwartest das ich die Finger von dir lasse." inzwischen ist er mir so nah, das unser Atem eins wurde, schnell, bedrückt. Gierig biss ich mir auf die Unterlippe.

,,Und auch das Hasse ich, lass es verdammt nochmal zu ich halte mich nicht länger unter Kontrolle. Mein Körper will jede einzelne Partie von dir ertasten, ich will dich endlich Spüren, du willst es genauso, du begehrst mich genauso.

Alles an mir ist taub, ich bin komplett in seinen Bann gezogen. Das einzige was ich spüre, ist dieses allbekannte verlangende Ziehen im Unterleib, wenn ich Tyler so nah bin und einen unaufhaltsamen Herzschlag als würde mein Herz ausbrechen wollen.
,,Nur ein mal?" Piepste ich. Er schluckte hart, seinen Körper hielt er angespannt, wie ein unaufhaltsames Tier was sich selber am Zähmen ist. Sein Gesichtsausdruck ist so anders als sonst, er zieht mich nicht nur mit seinen Blicken aus, er berührte mich. Als wäre es ein Startschuss, schmiss er mich vorsichtig aufs Bett und legte sich auf mich drauf. Unsere Nasenspitzen berührten sich kurz.

Never Fu*k with a Bad Boy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt