,,Irgendwann kommt der Moment, indem du entscheiden musst, ob du die Seite umblätterst oder das Buch schließt."-Unbekannt
Unsere Atmung ist ungleichmäßig, seine Brust hebt sich im Rhythmus auf und ab. Inzwischen passt nicht mal mehr ein Blatt zwischen uns, so nah sind wir uns bereits, nicht einer denkt daran sich auch nur für eine Sekunde zu lösen. Vor Überwältigung entkommt mir nur ein raues ,,Tyler.." er hob seine Hand zu meiner Wange, langsam streicht er erst mit seinen Fingern dort entlang, fährt aber immer tiefer runter zu meinem Hals. Er verweilt dort und rückt ein wenig mit seinem Gesicht zu mir. Seine Atmungen prallen an meine kalt geleckten Lippen, er riecht ein wenig nach Alkohol und Pfefferminz aber nicht zu extrem.
,,Ich würde gerne was versuchen" murmelt er, worauf ich nur wild Nickte. Mit einer Hand stütze ich mich wackelig am Bett ab, meine andere liegt schon ohne das ich es wirklich gemerkt habe auf seinen Rücken.
Wenn ich meine Gefühle jetzt beschreiben würde könnte ich es nicht, als wäre ich auf Drogen oder berauscht. Mein Magen kribbelt, mein Unterleib ist ganz heiß und etwas in mir will diese wenigen Millimeter von uns brechen, jedes Mal wenn ich nah an ihn ran bin, sind mir all die Dinge die er mir antut wie verschwunden.
Er leckte sich kurz über die Lippen und überbrückte die Lücke, sodass sich endlich unsere Lippen berühren. Es ist anders als sonst, es ist schön.. es ist besser.
Zunächst küsst er mich mit vorsicht und mit Gefühl doch das Liebesspiel wird schnell wilder, verlangender. Verführerisch Biss er mir auf die Lippe und fährt mit seiner Zunge zu meiner die wild umher kämpften. Währenddessen er nicht einmal von mir loskommt, rutschten seine Hände weiter runter zu meinen Hüften, mit einer fuhr er unter mein Top, die andere Strich meine Schenkel auf und ab. Mein Kopf wendet sich ab um seinen Hals zu liebkosen, auch meine Hände haben angefangen seinen Körper zu erkunden, eine ist sehnsüchtig an seinen muskulösen Bauch, Holla ist er heiß.Seine Küsse landen erst wieder auf meinen Lippen, dann runter zu meinem Dekolletee. Keuchend zog er mir mein Oberteil aus. ,,Fuck bist du heiß"
Beschämt halte ich meine Hände schützend vor mir.
,,Bitte versteck dich nicht, zeig dich mir dann öffne ich mich dir auch"
Ich Biss mir erst Unsicher auf die Lippe löste aber dann meine Haltung und schmiss mich an ihn ran, ich setzte mich auf sein Schoß, um nun selber die Führung der Liebkosungen zu spüren, auch sein T-Shirt ist jetzt dran.
,,Ausziehen"
,,Mach du" knurrte er in mein Ohr hinein währenddessen er dort hinter leckt. Ich kann es mir einfach nicht erklären es ist, als würde ich mich Unsterblich bei ihm fühlen.. er lässt mich so fühlen..Meine Beine spüren sich unfassbar taub an, mein Unterleib pocht heftig und wölbt sich immer wieder gegen sein hartes Stück.
,,Tyler" flehe ich, er weiß genau was ich meine doch er lächelt Schelmisch. Er schafft es einfach immer wieder ein brodelndes Feuer in mir zu entfachen, für einen Moment lösen wir uns voneinander und schauen uns stumm an, seine Augen Funkeln vor Lust und Begierde, als er mit einer Hand den Knopf meiner Hose öffnet und ich kurz aufkeuchte, weil er mit seinen Fingern mein heißes Fleisch berührte, gibt auch er ein Knurren von sich.
,,Ich bin so geil wegen dir" haucht er mir zu währenddessen auch ich mich traue eine Hand in seine inzwischen ausgezogenen Hose zu stecken, um sein prächtiges Stück zu berühren und Gott ist er groß, mächtig.. schon allein die Vorstellung das er mal in mir kehren könnte, bringt mich fast zum Höhepunkt doch ich denke das ist eher sein Finger der meine Klitoris massiert.
Automatisch werden unsere Griffe gröber als auch ich meine Hand auf und ab bewege und mich mit der anderen stöhnend in sein Rücken kralle.
Seine Atmungen wurden lauter, je schneller ich unseren gemeinsamen Takt unseres Fingerspiels verschnellerte.Ein unbeschreibliches Gefühl kam in mir hoch.
,,Gott Tyler ich komme-„,,Komm für mich, zeig mir dein Gesicht wie du kommst wegen mir, weil ich deine Nasse Pussy massiere."
Meine Hand ist bereits Nass von seinen Lusttropfen , die mich nicht im geringsten Stören, sondern nur einfach Bestätigung geben.
,,Tyler" stöhnte ich seinen Namen, immer und immer wieder. Der Orgasmus überkommt mich gleich, ich könnte schwören mir wird langsam schwarz vor Augen.,,Hey sag mal hast du Sejla gesehen Ty?"
Panisch löst Tyler sich von mir, mein Körper, der sich gerade vor Lust versteifte, zuckte vor Schreck und schütze sich mit einer Decke.. so kurz vor meinem richtigen Orgasmus, mein heißes Fleisch brennt, meine Beine zittern und auch Tyler kommt gerade kein bisschen auf sein Leben klar. Schweißperlen sitzen auf seiner Stirn, entschuldigend tauschen sich beide Blicke aus.
,,Du bist ein verdammter Wichser, wir hatten einen Deal!"Abwertend schlägt er die Tür zu und rennt raus.
Wo bin ich denn hier gelandet? Und was zur Hölle tue ich da gerade?
Der abwertende Blick von Josh gab mir eine scheußliche Gänsehaut er hat kein Grund verletzt zu sein oder ähnliches.,,Zieh dir das an" stumm schmiss Tyler mir seinen Pullover hin. Eiskalt lässt er mich hier sitzen ohne irgendeine Erklärung oder ähnliches.
,,Bleib hier" schrie ich flehend hinterher, er blieb noch kurz an der Türschwelle stehen, lief aber dann doch weg.-Was haltet ihr eigentlich von Tyler?
DU LIEST GERADE
Never Fu*k with a Bad Boy
Romansa>Abgeschlossen< *RECHTSCHREIBUNG WIRD ÜBERARBEITET * Diese Geschichte beinhaltet: Sexuelle, Gewalttätige und Beleidigende Inhalte oh und Rechtschreibfehler. |FSK16| -Sejla Mayson, ist jung hübsch und hasst ihr Leben.- Ausschnitte: ,,Hallo Realität„...