~Kapitel 68~

30.1K 640 142
                                    

,,Die Dinge, die wir lieben, sind stets auch die, die uns zerstören"-Game of Thrones

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

,,Die Dinge, die wir lieben, sind stets auch die, die uns zerstören"-Game of Thrones

Der nächste morgen, langsam öffne ich meine Augen, Lucas und Samuel lächeln mich freundlich an. Moment.. ich kreische vor Schreck und ziehe mir Tylers Decke über. Tyler springt im Kampfmodus auf.

,,Was ist Los!" Als er selber realisiert was vorgeht, schnappt er sich ein Kissen und schlug auf beide ein. ,,Raus ihr verfickten Wichser."
,,So ein süßes Ehepaar" Tyler hat schon einen Knackpo jetzt, wo ich ihn so von hinten sehe.. ,,Samuel mein Lieber treib es nicht zu weit." Ich musste es nicht mal richtig aussprechen, da war er schon fort mit Lucas. Tyler schließt genervt die Türe. ,,Sorry" wir beide müssen lachen, was für Chaoten. Nachdem wir uns frisch gemacht haben beschließen wir erstmal zu Frühstücken und alles zu besprechen.

,,Entscheidest du dich mal?" Stöhnt der Macho neben mir. ,,Aber ich kann mich nicht entscheiden das ist alles so lecker.. ach ich glaube, ich nehme mir von allem was." Wir setzen uns außerhalb auf die Terrasse damit wir so ungestört wie möglich sind.
,,Also was jetzt?" genüsslich stürze ich mich aufs Essen. ,,Kein Wunder das du so Hungrig bist, nach dieser Nacht." Errötet schlage ich ihn gegen den Arm, mein Essen blieb mir im Hals stecken. Amüsiert klopft Lucas mir auf den Rücken. Mein Hunger vergeht mir, aber wenn ich zu Josh sehe, er scheint das alles nicht so amüsant wie wir zu finden.
,,Wir müssen Giggs finden bevor er es tut." Wir alle sind uns da schnell einig. ,,Aber erstmal müssen wir wissen, wo?" Es verging keine Sekunde da Antwortet Tyler. ,,Er ist in Kuba." Samuel lacht dazwischen. ,,Klar aber lass uns noch vorher die Karibik erkunden" ich lege Sanft meine Hand auf Samuels Schulter. ,,Ist ja nicht so das Kuba ein Land in der Karibik ist."

Josh fing feierlich an zu Lachen ,,Erdkunde 6"
,,Halts Maul Josh"

,,Und was tun wir jetzt?" Tyler nahm ein Schluck seines Cocktails die die blonde Kellnerin ihn Serviert. Glaub ja nicht das mir entgangen ist, dass du ihr auf den Arsch geguckt hast! ,,Na wir fliegen dort hin" freudig gaben sich alle ein High Five. Josh stampft wütend die Fäuste auf den Tisch.
,,Leute vergesst nicht, wieso wir dort hinfliegen."

Funkstille.
,,Na wegen den heißen Bräuten" Tyler schlug sich gegen die Stirn. ,,Mit was für Idioten muss ich hier Leben.." meine Neugierde schaltet sich wieder ein. ,,Wieso eigentlich Kuba?" Er schaut mich wieder mit diesem komischen Blick an. ,,Es war klar, dass du fragen musst. Wir haben da unseren letzten Urlaub als Familie zusammen erlebt, eigentlich waren wir fast jedes Jahr dort. Wir wollten zwei Wochen, bevor das alles geschah wieder dort hin.... na gut, wenn ich ehrlich bin, er hat es mir geschrieben" er Exte sein Glas. ,,Auf gehts Jungs packen.. und Mädchen.." ,,Packen ist gut, ist ja nicht so das all unsere Klamotten in dem Hurenhaus sind." Lucas fängt an, verbittert zu weinen. ,,Ich habe vergessen meine Fische zu füttern" seufzend Trösten wir ihn, zum Glück beruhigt er sich schnell. ,,Dann kaufen wir halt neue Sachen." Ich tippe bevor Lucas und Samuel verschwinden beiden jeweils auf die Schulter.
,,Kommt mal her Jungs." neugierig drängen sich beide zu mir. Ich nahm zwei Schüsseln Joghurt, die am Nachbars Tisch noch standen und schüttete sie beide auf den jeweiligen Kopf. ,,Wenn ihr es noch ein mal wagt mich Nackt beim Schlafen zu Stalken dann ist das.." ich deute mit meinen Fingern auf deren Hoden. ,,... Joghurt" sie murmelten mir noch ein -Tut mir leid- dann machten wir uns auf den Weg.

Ich bin so lange nicht mehr geflogen, zuletzt mit meinen Eltern als mein Dad hier diesen Job bekommen hat in New York. Wenn ich so darüber nachdenke vermisse ich meine alte Heimat in Deutschland. Vor allem das Essen..

Und das Wetter... Spaß. Eigentlich ist das Wetter in New York nicht anders, na gut vielleicht ein bisschen wärmer aber das ist jetzt auch nicht die Welt. ,,Fahren wir nicht zum Flughafen?" Tyler fuhr in eine ganz anderen Richtung. ,,Wir fahren zu dir Nachhause." Ich wollte gerade meinen Mund aufmachen, da liegt schon sein Finger drauf. ,,Bevor du dich aufregst wir fahren, da nur hin damit du dich verabschiedest... ich weiß nicht was in Kuba passieren wird.. und was nach Kuba sein wird. Außerdem bevor die eine vermissten Anzeige eröffnen sprichst du erstmal mit denen, die Jungs fahren währenddessen ein paar Klamotten holen..."

,,.. und meine Fische" ein monotones Stöhnen kommt von allen Seiten. Er hat recht, so sehr ich auch mit meinen Eltern im Konflikt bin, sie haben es nicht verdient belogen zu werden oder in Sorge zu leben. Als wir bei mir Zuhause ankamen schließen meine Eltern mich in die Arme. ,,Hattest du so viel Spaß mit George..?" Tyler räuspert sich, ich habe gar nicht mitbekommen das er mitgekommen ist. Meine Mutter errötet leicht. Auch ich fange an Nervös zu werden. ,,Ehm Mum, Dad ich will euch Tyler Vorstellen.." Tyler gab jeden höflich die Hand. ,,Ich bin ihr Freund." Mit aufgerissenen Augen betrachte ich, wie er sein höflichstes Lächeln aufsetzt. ,,Es tut mir leid, dass ich eure Tochter entführt habe." Meine Mutter gackert wie eine Hähne. ,,Das ist doch überhaupt nicht schlimm". Mein Dad hält freudig die Arme offen. ,,Und ich hatte immer Angst das sie Lesbisch ist"

,,Dad!.." wir betraten mein Haus, dann gingen wir hoch in mein Zimmer, Tyler inspiziert jedes einzelne Detail. Ich räume in der Zeit ein paar Sachen in eine Tasche. ,,Moment!" Er nahm einen Schwarzen Hoodie, Mist es ist sein Hoodie. ,,Du hast immer noch meinen Pullover"

,,Und mein Shirt?" peinlich berührt vergrabe ich meinen Kopf in den Klamotten. ,,Lass uns beeilen.." unten wieder angekommen starren mich meine Eltern erstaunt an. ,,Du ziehst schon wieder aus?" Tyler sprach dazwischen. ,,Ich und George laden sie in den Urlaub nach Kuba ein."

,,Die klärt sich einfach seinen Bruder.."

,,Mum!" Sie schloss uns beide in die Arme. ,,Passt auf euch auf ihr Lieben es hat mich gefreut." Auch mein Dad schließt mich in die Arme. Er ist so viel freundlicher als sonst.. Draußen steht bereits ein Taxi der uns zum Flughafen fährt.

Hi. Ich weiß, ich habe gesagt es gibt nur ein Kapitel. Das hier schenke ich euch :D

 Das hier schenke ich euch :D

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Never Fu*k with a Bad Boy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt