Never Fu*k with a Bad Boy

~Kapitel 53~

,,Ich renn' für deine Liebe durch die Nacht„-Bausa

Ich müsste hier mal Streichen, vielleicht fange ich morgen mal an das alles hier heimlicher zu Gestalten.
Es ist schon länger Dunkel, doch ich bin kein bisschen müde, die Nacht ist noch jung. Wann bin ich überhaupt mal wieder richtig rausgegangen? Es ist ungewohnt still, ich höre Schritte die sich meine Tür nähern, es ist eher ein Stampfen. Die Tür wird aufgerissen und ich zuckte kurz zusammen.

,,Tyler was suchst du hier?" er schaukelt in mein Zimmer herum. ,,Dich" ich stand auf um ihn ein wenig zu stützen er nahm die Geste allerdings als Annäherungsversuch an und zog mich ganz nah zu sich ran. ,,Boar du hast getrunken" angeekelt wedelte ich vor seinem Mund rum. Er stinkt nach Schnaps.
,,Ich will dich jetzt" seine Stimme ist rau, so sexy wie noch nie. Seine Hände wandern zu meinem Po, er Kniff heftig rein, ich schrie auf. Es war allerdings ein erotischer Schmerz, der meine Stellen wieder Kribbeln lässt. Er rieb wild sein Gemächt an mir und fing an meinen Hals zu Küssen. ,,Tyler nicht, du bist betrunken" ich schubste ihn aufs Bett und setzte mich zu ihm. ,,Kann ich bitte hier schlafen?" hat er mich das wirklich gefragt?

,,Ja.. klar" eigentlich war dies nur eine Zustimmung, das er hier schlafen darf, nicht das er sich an mir ran kuschelt. Mal ist er der Macho Arschloch Tyler, dann wieder ein Gebrochener. Ein gebrochener der einfach nur Zuneigung sucht. Wie damals als Josh uns erwischte, er hat wieder diesen traurigen Ausdruck, seine Seele ist einsam.
,,Du erinnerst mich manchmal an sie" ich erhebe meinen Kopf, den ich auf seine Brust gelegt hatte.
,,An wem?" er legt einen Arm auf seine Stirn und seufzte bekümmert. ,,Ich vermisse sie, es ist alles
meine Schuld" er liegt da wie ein Häufchen Elend mein Herz bricht bei diesem Anblick, zärtlich streichle ich durch seine Haare im rhythmischen Takt. Ich will wissen von wem er spricht. Ich will wissen, wieso er sich Schuldgefühle macht. ,,Teile deinen Schmerz mit mir Tyler.." seine Augen sind gerötet. ,,Damit ich dich auch noch verliere?"

Hat er das gerade wirklich gesagt, wie gut, dass es dunkel ist sonst würde er meine Röte sehen, wenn ich bemerke, dass sie jemand durchschaut wird es noch viel Schlimmer. Meint er, das ernst was er sagt? Er ist immerhin betrunken, betrunkene sagen schließlich immer die Wahrheit. ,,Du wirst mich nicht verlieren" er regt sich nicht, ich höre ein gleichmäßiges Atmen. Er ist eingeschlafen, tief und fest. Toll und ich bin hellwach. Vielleicht ist es besser, wenn ich mich auf die Couch lege oder auf den Boden. Denn auch seine Anwesenheit schmerzt bei dem Gedanken was er mit ihr getrieben hat. Da ist doch auch was von seiner Seite, ich bilde es mir nicht ein. Ich will endlich alles wissen. Ich will wissen, was ihn so Fertig macht. Wenn ich es mir selber eingestehe, will ich alles an ihn, seinen Körper, seine Sorgen, sein Leid, sein Leben. Ich will alles Teilen, auch wenn er nur Sex will, dann werde ich eben seine Hure, es fühlt sich einfach viel zu gut an.. und vielleicht wer weiß.. Vielleicht entwickelt er auch was.

Doch ich darf mir hier keine großen Hoffnungen machen. Langsam versuchte ich mich aus seinem Griff zu befreien, doch Fehlanzeige er drückte fester zu. ,,Der Moment soll nie vorbeigehen, bleib noch, er ist viel zu schön" brummte er und umhüllte mich mit seiner Wärme, bis ich auch irgendwann einschlief.

,,Alles ist heiß. Ich sehnte mich, ich verzehrte mich danach, ihn an dieser empfindlichsten Stelle zu spüren. Langsam peitschte er sich runter. Er befriedigte mich, dann wieder ich ihn. Zu spüren, wie sein Glied härter wurde, wenn er mit mir dran war, machte mich unheimlich an. Ich wurde zügelloser, hemmungsloser, reizte ihn, indem ich mich vor seinen Augen befriedigte, ohne eine Berührung von ihm zuzulassen."

Langsam öffne ich die Augen, dieses Gefühl ist echt. Ich riss meine Augen diesmal auf, um wirklich sicher zu sein das ich mir das gerade nicht einbilde. Ich bin Schweißgebadet am ganzen Körper pocht es, mein Bauch zieht, es schmerzt und will Erlösung. Ich schaue zu mir runter, ich bin fast entblößt, habe nur noch mein Oberteil an doch auch das versteckt meine harten Brustwarzen nicht. Stöhnend schau ich runter zu Tyler. ,,Tyler was tust du da" dieses Gefühl ist zu Göttlich, desto näher die Welle kam, umso mehr wölbte ich mich und zog ihn Kräftig an die Haare. ,,Na du hast dein feuchtes Geschlecht an mir gerieben da dachte ich, das ich dir den Gefallen tue.. und jetzt genieß es" er fing weiter an meine untere Knospe mit seiner Zunge zu verwöhnen. Ich brauche ihn so sehr..
,,Am liebsten würde ich meinen Schwanz tief in dich hinein versinken aber leider muss ich gleich Los" nun nimmt er seinen Finger dazu mein heißes Fleisch bebt das Ziehen breitet sich aus alles Krampfte sich kurz zusammen der Höhepunkt überkommt mich, mir wird für einen Moment schwarz vor Augen es ist so ein erlösendes Gefühl.

Ich setzte mich Schüchtern auf währenddessen Tylers arrogantes Grinsen kaum zu verbergen ist. ,,Das ich dich so Anmache hätte ich nicht gedacht aber ich kann das verstehen" ich schlug ihn gerötet gegen den Arm. ,,Was ist mit dir?" er gab mir einen Kuss auf die Stirn. ,,Gern geschehen du revanchierst dich das nächste mal ich muss jetzt los wir sehen uns Stöpsel" er stand auf und schmiss mir sein Shirt zu. ,,Mach dich damit unten sauber, dein ganzes Laken ist Nass" dann ging er weg und zog die Tür hinter sich zu.

Er kann mich doch nicht in dem Zustand einfach alleine lassen.

Nachdem ich mich eingekriegt habe höre ich laute Stimmen von oben, ich folgte ihnen um zu schauen was los ist. Tyler ist bereits schon über alle Berge zum Glück bekommt er das hier nicht mit sonst würde er austicken. ,,Liebes du gingst nicht an dein Handy" es ist Riccardo ich deute Josh das er sich verziehen soll, was er zum Glück tat.

,,Tut mir leid ich war beschäftigt wenn du jetzt Zeit hättest komme ich mit" er fängt wieder an zu lachen.
,,Du hast sowieso keine andere Wahl" ich schnappte mir einen Mantel und stieg mit denen ins Auto ein.

-So Kapitel 2 nur für euch heute <3