... Hund auf mir sitz. Nicht irgendein Hund, nein, ein Husky Welpe mit einer roten Schleife um den Hals.
Ich drehte mich ganz langsam um und nahm das kleine Geschöpf von meinem Rücken. Ich behandelte den Welpen so als ob er aus Glas wäre. Warum auch immer.
Ich nahm diesen kleinen, flauschigen Fellball in die Hand und konnte meine Tränen nicht mehr zurückhalten. Ich bemerkte erst zu spät das Niall bei der Tür steht und das ganze filmte. Als er jedoch bemerkt hatte, dass ich bemerkt hatte wie er filmt, hörte er damit auf.
Niall kam zu mir und gab mir einen Kuss, danach wünschte er mir alles Gute zum Geburtstag und fragte mich ob mir das Geschenk eh gefällt. Erst danach kam ich drauf, dass der Husky Welpe das Geschenk ist.
Ich setzte den Welpen kurz auf die Seite um aufzustehen um meinen Freund zu umarmen und um mich zu bedanken. Danach nahm ich den Welpen wieder in meine Arme. Ich kuschelte ihn nah an mich heran. Was dazu führte, dass mich der Hund im Gesicht abschleckte.
Ich konnte nicht fassen das ich jetzt einen Hund habe, ich habe mir schon so lange einen gewünscht.
Hat Niall das mit meinen Eltern besprochen?
So als ob er meine Gedanken lesen könnte, sagte er mir das meine Eltern bescheid wussten und damit einverstanden waren. Gott sei Dank, sonst hätte ich jetzt ein Problem gehabt.
Niall fragte mich wie ich sie nennen will. Erst jetzt fiel mir auf das ich ja noch gar nicht wusste welches Geschlecht der Hund hat. Naja jetzt wusste ich es.
Ich will ihr so einen Namen geben der mich an Niall erinnert, denn ihm habe ich es zu verdanken das ich endlich einen Hund habe. Ich brauchte nicht lange überlegen um zu wissen welchen Namen die kleine Hundedame bekommt.
Darf ich vorstellen das ist Nia.
Ich gebe meine kleine süße Maus nie wieder her.
Ich ging mit Nia in den Armen zu meinen Eltern, natürlich blieb Niall auch nicht im Zimmer.
Meine Eltern warteten bereits gespannt auf mich, so machte es der Eindruck halt. Ich begab mich zu meinen Eltern und bedankte mich, dass sie Niall erlaubt hatten einen Hund für mich zu kaufen. Für mich war das schon Geschenk genug, aber meine Eltern hatten natürlich auch noch etwas für mich. Mein Papa übergab mir das kleine Päckchen, ich bedankte mich natürlich wieder.
Anschließend setzte ich mich auf einen Sessel und setzte Nia auf meinen Schoß, danach öffnete ich das Päckchen. Ich hätte mit allem gerechnet nur nicht mit einer originalen Louis Vuitton Handyhülle.
Warum mussten alle für mich so viel Geld ausgeben? Warum wussten sie das mir so eine Hülle gefällt? Da steckt mit Sicherheit Niall dahinter, jemand anderen kann ich mir nicht vorstellen und von alleine sind meine Eltern sicher nicht darauf gekommen.
Erst jetzt als ich mich genauer im Raum umschaute bemerkte ich das der Esstisch, für das Frühstück bereits gedeckt war. Mein Magen knurrte darauf natürlich los, typisch. Schweren Herzens setzte ich meine kleine Maus auf den Boden, ich konnte ja schlecht, mit einem Hund auf meinem Schoß, frühstücken.
Danach gingen Niall und ich wieder in mein Zimmer, damit ich mir etwas Anderes anziehen konnte, da ich noch im Pyjama war. Natürlich war Nia auch dabei. Ist doch klar oder?
Als ich auf den Weg in mein Zimmer war, stieg ich plötzlich auf etwas drauf das zu quietschen begann. Ich dachte mir ich sei auf Nias Pfote gestiegen aber dann fiel mir ein das ich sie in den Armen hatte. Ich schaute zu Boden und sah ein rosa Hundespielzeug. Lag das vorher auch schon da? Wie konnte ich das übersehen?
Anscheinend haben meine Eltern schon etwas für den Hund gekauft. Voll süß von ihnen.
In meinem Zimmer angekommen setzte ich Nia in mein Bett. Niall setzte sich neben ihr hin. Ich suchte mir ein gemütliches Gewand aus dem Kleiderschrank, danach drehte ich mich um. Ich konnte nicht glauben was ich sah. So etwas Süßes hatte ich schon lange nicht mehr gesehen. Niall lag im Bett und auf ihm lag Nia. Ich holte mein Handy und machte ein Foto.
Mein Handy in die Hand zu nehmen war ein großer Fehler, denn da sah ich das ich bereits mehr als zehn verpasste Anrufe hatte und ein paar Nachrichten. Die Nachrichten beantwortete ich noch schnell bevor ich mich umziehen ging. Danach rief ich alle zurück. Zuerst Oma und Opa, danach meine andere Oma. Meine Zwei Cousinen und zwei Cousins kamen danach. Meine Tanten und Onkeln kamen als nächstes dran. Zu guter Letzt kamen drei Jungs dran, die ich sehr ins Herz geschlossen habe.
Liam, Harry und Louis.
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Story of my Life
FanfictionIch, 18 Jahre alt, werde seit 9 Jahren von meinen Schulkollegen, bis aufs letzte gemobbt. Nur meine zwei besten Freundinnen, Marie und Stella, stehen mir zur Seite. Doch am 17. September 2015 verließ mich Marie unerwartet. Meine Eltern versuchten mi...