Zwei Tage Später, also am 8. November, war es dann auch schon so weit.
Niall, Nia und ich machten uns schon zeitlich in der Früh auf den Weg zum Flughafen. Nia war noch nie mit in Irland, bin gespannt wie es ihr gefällt. Ich hoffe das sich Theo und Nia verstehen werden.
Am Flughafen wurden wir gleich von ein paar Fans umzingelt, die Fotos und Autogramme von uns, ja auch von mir, wollten. Als die Fans Nia neben mir an der Leine erblickten, lag sie dann natürlich im Mittelpunkt. Die Fans fragten wie der Hund heißt, wie alt sie ist, ob es ein Husky ist und noch vieles mehr. Sie fanden es echt süß, dass Niall und ich einen Hund hatten und den Fakt das Niall mir Nia zum Geburtstag geschenkt hatte. Die Fans wollten Nia auch streicheln, aber Nia war nicht so begeistert davon und versteckte sich hinter mir. Typisch Nia, ein richtiger Angsthase, obwohl sie eh so groß ist und sonst immer auf mutig macht. Vielleicht waren ihr es auch nur zu viel Aufmerksamkeit und zu viele Menschen auf einmal.
Nachdem wir uns von den Fans verabschiedet hatten, gingen wir sofort zu unserem Gate, denn sonst würden wir unseren Flug verpassen. Natürlich kamen uns auf diesem Weg auch Fans entgegen, aber da wir nur mehr so wenig Zeit hatten mussten sie sich mich einem Foto während dem gehen zufriedengeben.
Unsere Plätze in der Ersten Klasse konnte man nicht übersehen, denn neben einen der Plätze stand eine große Box. Diese Box war für Nia, sie musste nämlich während dem Flug in diese Box, denn so große Hunde, wie sie, dürfen sich nicht ohne Box im Passagierraum aufhalten. Nia verstand sofort und ging ohne Probleme in diese Box und legte sich hin. Niall und ich setzten uns auf unsere Plätze und besprachen was wir alles in Irland machen wollten. So verging auch der Flug sehr schnell.
Am Flughafen mussten wir dann auch nicht lange auf unsere Koffer warten. Mein Freund nahm beide Koffer, und ich hatte einfach nur meine Tasche und die Leine, an der Nia hang, in der Hand. Uns erkannten am Weg zum Ausgang nur zwei Fans, die echt lieb und freundlich waren. Nia war sogar damit einverstanden das diese Fans sie streicheln durften. Der Grund war wahrscheinlich dieser, dass es nur zwei waren und sie vom Flug noch erschöpft war.
Kurz vor dem Ausgang wartete eine mir allzu bekannte Person auf uns. Als diese uns erblickte kam diese mit schnellen Schritten auf uns zu. Erst als Greg nur mehr wenige Meter von uns entfernt war, sah ich das Theo neben ihm ging. Als Theo mich sah fing er an zu laufen und kam auf mich zu gerannt. Ich ging in die Hocke und wartete bis ich ihn endlich in die Arme nehmen konnte. Nias Leine lies ich in der Zwischenzeit los, da sie sowieso so brav ist und nicht weglaufen würde. Mit Theo in den Armen ging ich wieder aus der Hocke und drehte mich ein paar Mal mit ihm, er lachte fröhlich. Niall begrüßte Theo auch, aber Theo schenkte ihm nur kurz seine Aufmerksamkeit. Den Schmollmund den Niall dann machte half auch nichts. Armer Niall, wird einfach ignoriert.
Da Theo einfach nicht von mir runter wollte, beschlossen wir das ich Theo mit der einen Hand trug und Nias Leine mit der anderen. Niall nahm weiterhin die Koffer und Greg nahm meine Tasche. Auch im Auto musste ich bei Theo auf der Rückbank sitzen. Was ich aber gern tat. Außerdem konnte sich Niall dann mit seinem Bruder unterhalten, den er schon lange nicht mehr gesehen hatte.
Greg und Denise waren so nett und ließen uns bei ihnen, während unseres Aufenthalts in Irland, wohnen. Die beiden sind einfach so lieb und Theo sowieso.
An Gregs Haus angekommen sahen wir, dass, Denise bereits vor der Tür wartete. Als erstes begrüßte Denise mich, dann erst Niall und Nia. Greg und Denise wussten natürlich das wir unseren Hund mitbrachten, ohne vorher etwas zu sagen, würden wir das nicht machen.
Denise hatte für uns etwas gekocht, sie wusste einfach genau das wir immer hunger hatten. Nachdem Essen gingen wir uns nur mehr duschen und danach direkt ins Bett. Nia hatte ihr Körbchen in unserem Zimmer.
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Story of my Life
FanfictionIch, 18 Jahre alt, werde seit 9 Jahren von meinen Schulkollegen, bis aufs letzte gemobbt. Nur meine zwei besten Freundinnen, Marie und Stella, stehen mir zur Seite. Doch am 17. September 2015 verließ mich Marie unerwartet. Meine Eltern versuchten mi...