Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging die restlichen Schritte zum Flugzeug. Im Flugzeug angekommen nahm ich meinen Platz in der Ersten Klasse ein und bereitete mich seelisch auf den Start vor. Dieser war nicht so schlimm als erwartet auch die Landung nicht. Ich war froh meine Angst überwunden zu haben.
Mich holte natürlich Niall vom Flughafen ab, als ich ihn erblickte, rannte ich auf ihn zu und sprang ihm sozusagen in die Arme. Nach einer langen Umarmung ließ er mich wieder hinunter und küsste mich. Anschließend gingen wir Händchen haltend zum Auto. Auf dem Weg machten wir mit ein paar Fans Fotos und unterschrieben verschiedenste Dinge von ihnen. Der Weg zu unserem Haus kam mir diesmal so lange vor, das war nicht normal. Die Sehnsucht nach Nia war glaube ich die größte Ursache dafür.
In der Villa angekommen stieg ich sofort aus und begrüßte Nia. Nia war so aufgeregt und glücklich, dass sie mich fast umwarf, also entschied ich mich dazu mich auf den Boden zu setzen. Meine kleine Maus kam sofort wieder auf mich zu und schleckte mich im Gesicht ab, danach legte sie sich auf meinen Schoß. Toll, jetzt konnte ich nicht mehr aufstehen. Als mein Freund auf uns stoß musste er sofort lächeln und machte auch gleich ein Foto von uns, was er auf Instagram stellte. Unter das Bild schrieb er: „Meine zwei Prinzessinnen sind nach zwei Wochen endlich wieder vereint. Liebe euch beide sooo sehr." Er ist einfach so süß.
Niall hatte Essen für uns vorbereitet, dies machten wir uns warm und aßen es anschließend. Das Essen war natürlich köstlich, wie alles was er kochte. Nachdem wir fertig gegessen hatten, fragte er mich, ob ich meine zwei Überraschungen schon haben will. Natürlich wollte ich wissen, was hinter den Überraschungen steckte. Als er mich bat mitzukommen, war ich noch gespannter auf die Überraschungen. Mein Freund blieb vor einem Raum stehen, den wir eigentlich noch nicht eingerichtet hatten. Hatte er ihn vielleicht heimlich eingerichtet? Warum hatte er nichts gesagt, ich hätte ja geholfen?
Bevor Niall die Tür öffnete, musste ich meine Augen schließen. Also schloss ich meine Augen und wartete bis er mir sagte das ich sie wieder öffnen durfte. Was auch gleich der Fall war.
Ich konnte einfach nicht glauben was ich sah. Niall setzte bei seinen Überraschungen immer einen drauf. Ich stand in einen Raum, der voller Künstler Zeug war. Also alles von den verschiedensten Farben, wie Farbstifte, Agrylfarben, Aquarellfarben, Pastellkreiden und vieles mehr, bis hin zu den verschiedensten Maluntergründen, wie verschiedene Papiersorten, Keilrahmen und weitere. Und nach viel Zubehör, wie Staffeleinen, Pinsel und vieles mehr.
Dieser Raum war wie ein Traum für mich, denn ich liebte es zu malen und zu zeichnen und das wusste Niall natürlich ganz genau. Ich umarmte meinen Freund und sagte tausend Mal Danke, da ich mich so über diesen Raum freute. Ich hatte, aber gleichzeitig auch ein schlechtes Gewissen, denn das alles musste extrem teuer gewesen sein. Aber ich wusste das Niall das gerne tat und ihm das Geld egal war.
Er fragte mich, ob ich bereit für die nächste Überraschung war. Was konnte diese Überraschung noch übertreffen? Warum noch eine, diese war schon groß und teuer genug? Da ich mit ja geantwortet hatte, gingen wir zur besagten nächsten Überraschung.
Wir machten wieder bei einem Raum stopp, den wir noch nicht eingerichtet hatten. Toll, hatte er etwa auch noch diesen Raum eingerichtet? Das wird ja immer besser. Das Prozetere bevor ich den Raum zu Gesicht bekam, war das gleiche wie vorher. Als auch ich diesen Raum sah war ich erstaunt und konnte es nicht glauben was ich sah. Dieser Raum war diesmal voller Konditorsachen, also alles für das Backen, von den verschiedensten Backformen und Pralinenformen bis hin zu den verschiedensten Dekosachen. Verschiedene Küchenmaschinen und weiteres Zubehör war natürlich auch vorhanden. Es war alles vorhanden was das Herz eines Konditors höherschlagen lässt.
Auch diesmal umarmte ich meinen Freund und bedankte mich bei ihm. Ich konnte einfach nicht glauben, was er alles für mich tat. Niall sah mir sofort an, dass ich mich extrem freute und freute sich mit mir mit. Ich konnte es gar nicht mehr abwarten in diesen beiden Räumen etwas zu machen.
Er musste mich sehr lieben, denn sonst würde er das allesnicht für mich machen. Also eines steht sicher einmal fest, ich liebe ihnabgrundtief.
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Story of my Life
Fiksi PenggemarIch, 18 Jahre alt, werde seit 9 Jahren von meinen Schulkollegen, bis aufs letzte gemobbt. Nur meine zwei besten Freundinnen, Marie und Stella, stehen mir zur Seite. Doch am 17. September 2015 verließ mich Marie unerwartet. Meine Eltern versuchten mi...