schokofrosch | next generation

Kapitel 28

Drrriiing Drrriiing

L: "Ich hasse mein Leben"
R: "Sei doch mal motivierter!"
L: "Okeey..."
Lily räusperte sich.
L: "Mein Leben ist so toll, wirklich! Ich habe jetzt voll Lust so früh aufzustehen, dann in den Unterricht zu gehen und anschließend noch Tanzstunden zu haben. Wirklich, Traumhaft!"
Die Ironie konnte man aus Lilys Satz definitiv hören.

Es war sechs Uhr morgens und immer wieder fragte Lily sich, wieso sie nicht einfach die ersten Stunden schwänzt. Sie schlug die Decke zur Seite, setzte sich auf und ging ins Bad. Sie kam fertig wieder raus.
R: "Lily dir ist aber schon klar, dass jetzt wirklich niemand mehr denkt, dass du zur Zeit ruhig bist."
L: "Bitte, Bitte erinnere mich nicht dadran!"

Flashback
Im Gegensatz zu allen anderen war Lily nicht betrunken aber sie war die, die am meisten Lärm machte.
L: "GRYFFINDOR FOR QUIDDITCH CUP! GRYFFINDOR FOR QUIDDITCH CUP-"
Flubberwurm stellte sich mit ihr auf den Tisch.
Ru: "SLYTHERIN FOR QUIDDITCH CUP!
SLYTHERIN FOR QUIDDITCHCUP!"
L: "Hey, das ist meine Bühne!"
Ruby stand gerade noch auf dem Tisch und in der nächsten Sekunde war sie wieder unten. Aber nicht freiwillig! Lily schubste sie einfach runter.

Später beim Wahrheit oder Pflicht Spiel
I: "Also wir spielen so, dass man die Pflicht erfüllen muss!"
E: "Aber man muss nur küssen wenn man nicht vergeben ist"
Emilia kuschelte sich noch mehr an Scorpius.
Isabella drehte die Flasche. Sie zeigte auf Lily.
I: "Wahrheit oder Pflicht?"
L: "Pflicht."
I: "Küsse Alex."
Alex stand bereits auf aber Lily zeigte ihm mit der Hand, dass er sich wieder hinsetzen solle.
L: "Ich bin vergeben!"
I+E+Ru: "Wer?"
L: "Lysander."
Gefühlt ganz Hogwarts: "LYSANDER?!"
L: "Ja, zu schade das er nicht da ist."
Lorcan musste sich ein Lachen verkneifen.

Am Ende der Party
Alle verließen Gemeinschaftsraum und jeder ging in seinen eigenen zurück. Lily stellte sich vorher nochmal auf den Tisch.
L: "ICH BIN GAR NICHT MIT LYSANDER ZUSAMMEN!"
Alle Blicke lagen auf ihr.
L: "Und jeder der mich ab sofort jemals ablenkt, wird bestraft und zwar werde ich an ihnen meinen Schockzauber-"
McG: "Miss Potter!"
L: "Professor McGonnagall."
McG: "Das was sie mit Miss Parkinson gemacht haben war nicht in Ordnung sie sind für zwei Monate keine Vertrauensschülerin mehr!"
L: "Wie bin ich das eigentlich geworden?"
McG: "Ich dachte sie wären verantwortungsbewusst. Aber wegen dem Vorfall kann ich mir sicher sein, dass sie nicht unter dem Imperius-Fluch stehen"
L: "Den dürfen sie gar nicht anwenden. Das wissen sie schon, oder?"
McG: "Ich wollte das schon immer mal machen und da das ja für die Schule war, ging das in Ordnung"
Dann gingen tatsächlich alle in ihre Räume.

Flashback Ende
Ro: "Wer wohl jetzt Vertrauensschüler ist?"
Die Tür ging auf, Emilia kam mit einem glänzenden Abzeichen auf der Brust hinein.
E: "Hopp Hopp, ihr müsst zum Frühstück."
L: "Das einzige was ich muss ist sterben"
E: "10 Punkte Abzug für Gryffindor"
L: "Ich finde es traurig, dass du dir selbst Punkte abziehst"
E: "Ich mach meinen Job wenigstens."
L: "Ich hab ihn auch gemacht. Aber im Gegensatz zu dir bin ich keine Spaßbremse und außerdem schmeißt doch jeder mal jemanden vom Tisch."
E: "Wie bist du nur Harry Potters Tochter geworden"
Lily setzte sich auf ihr Bett.
L: "Weißt du, wenn sich Mann und Frau gaaaanz dolle lieb haben wird die Frau schwanger. Das ist dann so, dass die Frau fett wird und neun Monate lang ihr Kind im Bauch tragen muss. Der Mann muss eigentlich nichts machen außer ab und zu mal mit dem Bauch zu kuscheln. Und bei meiner Mutter war es dann so, dass sie meinen Vater, Harry Potter, gaaaanz dolle lieb hat und dann wurde sie fett und nach neun Monaten kam ein süßes, entzückendes und attraktives kleines Baby aus ihrem Bauch heraus."
E: "Ich bin von Idioten umzingelt"
Ro: "Aber hier sind doch keine Klone von dir"
Roxy und Lily gaben sich ein High-Five.
Emilia ging raus doch drehte sich nochmal um.
E: "Weißt du Lily, deine Quidditchposition hole ich mir auch noch"
Dann verschwand sie.
Lily äffte Emilia nach Roxy lachte. Zusammen machten sie sich auf den Weg zum Frühstück.