Kapitel 13

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Sie ging gefolgt von Ruby und ihren Brüdern hinein. Lily ließ ihr Gepäck fallen und rannte auf das Sofa zu um sich fallen zu lassen. Sie erhob sich und nahm dann ihr Gepäck und brachte es in ihr Zimmer. Erst als sie oben war, fiel ihr etwas ein.

L: „MUM, RUBY SCHLÄFT BEI ALBUS ODER?"
G: „WENN IHR EUCH EIN ZIMMER TEILEN WÜRDET WÄRE ES SELBSTMORD"

Sie nickte und ging wieder hinunter. Sie ging in die Küche und nahm sich einen Apfel. Einen Grünen, denn die schmecken am besten. Sie wusch ihn und biss dann in den saftigen und knackigen Apfel. Als sie ihn fertig gegessen hatte, fragte sie ihre Mutter wo denn ihr Handy sei. Es sei wohl oben in ihrem Nachttisch, weshalb sie sich direkt auf den Weg machte. Dort angekommen schaltete sie es sofort ein. Sie schrieb Roxy und ging auf ihr Instagramprofil. Da niemand etwas interessantes postete legte sie es erstmal beiseite. Sie setzte sich auf ihre Fensterbank auf der Kissen lagen. Ihr Zimmer war ziemlich gemütlich eingerichtet.

Sie schaute in den Garten und erblickte ihren Bruder und Flubberwurm

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Sie schaute in den Garten und erblickte ihren Bruder und Flubberwurm. Sie küssten sich gerade oder eher gesagt, fraßen sich auf. Sie öffnete das Fenster.
L: „GEHT IN ALS ZIMMER!!"
A: „HALT DIE FRESSE"
L: „NEE, DAS IST LANGWEILIG"
Damit schloss sie das Fenster und setzte sich auf ihr Bett. Sie öffnete ihr Handy und las ein bisschen auf Wattpad. Während sie hier so schön friedlich auf ihrem Bett saß. Wusste sie noch nicht, dass nicht allzu weit entfernt, eine Person ist die ihr Leben einmal komplett auf den Kopf stellen würde.

Sichtweise von Emilia
V: Vater von ihr
M: Mutter von ihr
E: Emilia

Sie fuhr durch ihre Blonden Haare, welche sie von ihrer Mutter hatte. Zusammen mit ihren Eltern ging sie auf das Haus zu und sie traten ein. Wieso mussten sie nochmal aus Frankreich herziehen? Hier in England war es lange nicht so toll wie in Frankreich.
E: „Aber Dad wieso müssen wir denn unbedingt nach England ziehen?"
D: „England ist toll es wird dir gefallen ich bin hier aufgewachsen"
Emilia schaute ihn nur mit einem skeptischen Blick an.
D: „Außerdem hast du doch ganz viele Verwandte hier"
E: „Verwandte die nicht wissen das ich mit ihnen verwandt bin?"
D: „Ja"
E: „Aber Dad, ich habe alle meine Freunde verloren, ich muss auf eine komplett andere Schule."
M: „Hogwarts wird dir gefallen, es ist wunderschön"
E: „Aber lange nicht so schön wie beauxbatons"

Sie ging hinaus in den Garten und setzte sich um eine Runde zu meditieren und nachzudenken. Ihre Gedanken kreisten um ihre Freunde. Sie musste auch hier neue Freunde finden sonst würde sie das nicht überleben. Sie stand auf und ging wieder hinein. Die Taschen wurden bereits mit Magie entleert und eingeräumt. Ihr Vater war wieder erstaunt. Ihr Vater war ein Muggel, dass heißt sie ist ein Halbblut.

Danach führte ihr Weg in ihr Zimmer, welches auch schon eingerichtet war. Sie legte sich ins Bett und Schleif mit dem Gedanken an neue Freunde ein.

Lily
Sie schmiss ihr Handy auf den Boden. Wieso checkt die nicht das die in ihn verliebt ist?! Sie holte es. Mist, gesprungenes Glas. Ihre Eltern dürfen das nicht erfahren sonst würden sie ihr Ihr Handy abnehmen und das war das letzte was sie wollte. Sie war nicht Handysüchtig aber ihr Handy war ihr schon wichtig.

schokofrosch | next generationWo Geschichten leben. Entdecke jetzt