Ich beiße mir erneut auf die Unterlippe und er knurrt.
Er knurrt einfach, packt mein Kinn und zischt.
„Hör auf damit."
Es gibt zwei Arten vom Nackt sein.
Die erste Art ist, wenn man einfach nichts mehr an hat.
Die zweite Art ist, wenn man so eingeschüchtert wird und sich so verwundbar fühlt, wie ich es gerade tue.Bevor ich reagieren kann, schiebt er grob mit einer Hand, dass letzte Stück Stoff weg,welches verhindert, dass er in mich dringen kann.
„Beiß nicht auf deine Unterlippe"
Er hält mein Kinn immer noch fest.
Ich kann nur ein „Okay" flüstern aber meine Stimme zittert.
„Wo hast du hier Kondome ?" fragt er und überrascht mich kurz mit der Frage.
Das hätte ich jetzt fast komplett vergessen. Aber eigentlich ist es immer das erste, an dass ich denken sobald ich hier im Zimmer bin.
„ I..in der Kommode."
Stottere ich leise und er hebt seinen Blick. Die kleine Kommode steht direkt rechts neben dem Bett. Sein Blick verfinstert sich und er atmet hörbar auf. Sein Körper hebt sich von meinen und dadurch lässt er endlich mein Kinn los.
Egal was ich versuche, ich kann meinen Blick,für keine Sekunde, von ihm lösen. Noch nie war so ein attraktiver Mann mit mir in diesem Zimmer.
Er steht auf und öffnet die Schublade. Er greift hinein und als er seine Hand hebt, hat er einen verpacktest Kondom in der Hand.
Er führt es an seine Lippen und beißt in eine Ecke rein.
Als er sich zu mir steht, stockt mir der Atem.
Die kleine viereckige Tüte ist zwischen seinen Lippen und in dem roten Licht, sieht er atemberaubend aus.
Mein Herz rast und die Lust breitet sich in meinem ganzen Körper aus.
Als er wieder über mir ist, ist das Kondom zwischen unseren Lippen.
Ich blicke ihm direkt in die Augen, ich hebe meine Hand und ziehe an einer Ecke von Kondom und da er nicht mit seinen Zähnen ablässt , wird die Packung langsam aufgerissen.
Nachdem die Packung ganz auf ist, greife ich in die Packung und ziehe das Kondom raus.
Er hebt nur kurz seine Hand und nimmt die leere Verpackung von seinen Lippen und schmeißt es auf den Boden.
Obwohl meine Hand zittert, gleite ich mit ihr runter und umfasse sein Glied.
Er ist so extrem hart. Mit der andere Hand ziehe ich langsam das Kondom drüber.
Keiner von uns, wendet seinen Blick ab.
Er gibt keinen Ton von sich aber sobald ich meine Hände von ihm löse, packt er meine Handgelenke und drückt sie links und rechts von meinem Kopf, auf das Bett.Ich keuche leise auf und als er seine rechte Hand von meinem Handgelenk löst, weiß ich was er jetzt tun wird.
Er umfasst sein Glied und nur langsam drückt er sich in mich.
Ich halte meine Luft an und noch nie , hat ein Mann mich je so ausgefüllt.

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Your Breath // JK
FanfictionEr ist über mir. Sein Körper ist so verdammt heiß. Das Einzige was ich höre, ist sein Atem. Seine Hand liegt auf meinem Mund. „Böses Mädchen; du hast es wieder nicht hinbekommen, keinen Ton von dir zu geben." Achtung: Erhält gewalttätige sowie sexu...