_Nr.3_
Ich schaue ihn für einen kurzen Moment an. Er wirkt freundlich aber sein Blick zeigt mir deutlich, dass in ihm der Teufel persönlich ruht. Auch das er zu Jungkook gehört, sagt schon alles.
Mein Blick wandert aber wieder durch den Club. Es sind immer noch fast keine Kunden da. Vereinzelnd laufen aber welche durch den Club, aber es sind bekannte Gesichter.
Als ich wieder zu ihm sehe, erkenne ich das er meinen Hals ansieht.
„Stehst du auf Hardcore ?" er löst seinen Blick von meinem Hals und sieht direkt in meine Augen.
„Ich weiß nicht was Sie meinen."
Als ich meine Hand kurz hebe, bringt mir David noch ein Glas, mit dem selben Drink wie zuvor.„Sex. Hardcore Sex." sagt er als ich gerade das Glas in die Hand nehme.
Ich weiß weshalb er das fragt. Es war einfach unmöglich meinen Hals und meine Handgelenk zu bedecken.
Ein großer Schluck und dann noch einer und mein Kopf dreht sich zu ihm und ich lächle.
„Sind Sie heute dran?"
Was würde ich alles dafür tun, damit er einfach abhaut. Ich kann es nicht riskieren, nochmal in Schwierigkeiten zu geraten.Er lacht leise und schüttelt seinen Kopf.
„Du musst mich nicht Siezen. Ich heiße Jimin."
Ich weiß das ich mich jetzt auch vorstellen sollte aber ich sage bewusst nichts.
„Und ich bin heute nicht dran. Aber wer weiß, vielleicht will ich das morgen. Dafür muss ich aber wissen, ob du auf Hardcore Sex stehst."
Wieder nehme ich einen Schluck aus meinem Glas.
„Nein, Jimin. Ich mache das nicht."
Er rutscht mit dem Barhocker näher an mich ran und ist so ziemlich nah am mir.
„ Wenn das so ist, weshalb bist du von blauen Flecken bedeckt ?" seine Stimme ist jetzt tiefer, fast schon bedrohlich.
„Unfälle passieren halt." ich weiß ganz genau, dass er alles Jungkook weitererzählen wird.
„Was für Unfälle waren es denn?"
Als er seine Hand hebt und eine Strähne von meinen Haaren, hinter mein Ohr streicht, stelle ich mein Glas auf dem Tisch ab.„ Was geht dich das an mh?" wenn mein Boss doch da ist und das gerade mitbekommt, erreicht mich Morgen meine Kündigung.
Jimin zieht eine Augenbraue hoch.
„Sag mir wer das war." der Ton in seiner Stimme, lässt keinen Raum mehr für eine Widerrede. Doch ich habe heute genug. Seit zwei Tagen werde ich noch schlimmer behandelt als sonst und es macht mich nervlich fertig.
Ich komme ihm mit meinem Gesicht sehr nah und schaue ihm in die Augen.
„Nein." ich frage mich, wie oft ihm eine Frau diese Antwort gegeben hat.
Als seine Augen dunkel aufblitzen, weiß ich dass es noch nie zuvor passiert ist.

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Your Breath // JK
FanfictionEr ist über mir. Sein Körper ist so verdammt heiß. Das Einzige was ich höre, ist sein Atem. Seine Hand liegt auf meinem Mund. „Böses Mädchen; du hast es wieder nicht hinbekommen, keinen Ton von dir zu geben." Achtung: Erhält gewalttätige sowie sexu...