Your Breath // JK

Kapitel 89

_Jungkook_

Der Raum ist gefüllt von ihrem Atem, von ihrer Stimme, von ihr und wie perfekt sie sich um mich schließt.

Mir ist es heiss und ihr auch.

Ihr Brustkorb und ihrer Brüste sind von etwas Schweiß bedeckt und sie schimmert.

Meine Stöße werden schneller und sie verkrampft sich um mich.
Das Gefühl ist so intensiv, dass ich meinen Kopf in meinen Nacken werfe und aufstöhne.

Sie fühlt sich so fucking gut an.

„Nein..nein.." stöhnt sie und dann spüre ich ihre Hände an meinem Hinterkopf und sie krallt sich in meine Haare.

Sie drückt meinen Kopf wieder nach vorne und ich begegne ihren Augen.
Ihr Pupillen sind geweitet und sie sieht in meine Augen.

„Sieh mich an." stöhnt sie und ein kribbelndes Gefühl wandert mein Rücken entlang.

Ich sehe sie.

Ich sehe sie.

Fuck.

Mein Orgasmus überkommt mich und auch sie erzittert unter mir.

Ich stoße weiter und sie krallt sich mehr in meine Haare.

„Oh fuck!" höre ich mich Stöhnen und als sie erneut ihren Oberkörper hebt, gleitet meine Hand unter ihren  Rücken und ich drücke sie an mich.

Ihre Mitte pulsiert und mein Glied ist immer noch hart und ich bin ganz tief in ihr.

Sie atmet schnell und ihr warmer Atem versammelt sich an meinem Oberkörper.

Sie beruhigt sich mit jeder Sekunde, die vergeht und ihr Atem ist dann nicht mehr so laut, wie davor.

Meine Hand liegt immer noch fest an ihrem Rücken und ihre Hände haben sich von meinen Haaren gelöst und ruhen  jetzt auch auf meinem Rücken.

Die Hitze die uns umgibt ist aber weiterhin extrem.

Langsam löse ich meine Hand von ihrem Rücken und sie löst auch ihre Hände von meinem und gleitet dann wieder mit dem Rücken auf das Bett.

Ich sehe auf sie runter und ihre Augen sind geschlossen.

Ihre vollen Brüste heben und senken sich jetzt gleichmäßig und ihre Lippen teilen sich leicht.

„Wie kannst du jetzt noch hart sein?..."

Ich muss wegen ihrer Frage grinsen.

„Gute Frage aber du weißt was du dagegen tun musst." erwidere ich auf ihre Frage und bevor sie was erwidert, drückt sie ihre Mitte etwas hoch und dann wieder runter.

Ein raues Knurren verlässt meine Kehle und sie öffnet ihre Augen.

„Was muss man denn machen ?" fragt sie gespielt unschuldig und beisst sich auf die Unterlippe.

Es braucht eine Handbewegung und ich drehe sie auf ihren Bauch.

Sie gibt einen überraschten Ton von sich aber sobald sie so unter mir ist, hebt sie ihren Hintern  und drückt ihn mir entgegen. Ich drücke mein Glied erneut ganz tief in sie.

Meine Hände sind an ihrer Hüfte und ich halte sie, während ich langsam aber fest in sie stoße und sie gedämpft ins Kissen stöhnt.